Kilmarnock: Meldrum (4,5) - Dindeleux (5) - Innes (5), McGowne (4,5) - MacPherson (5), Holt (4), Durrant (4,5), Reilly (4,5), Baker (4,5) - McCoist (3,5), Vareille (3,5) Kaiserslautern: Reinke (2,5) - Ramzy (3) - Koch (3), Schjönberg (3,5) - Ratinho (3,5), Komljenovic (3), Sforza (3), Strasser (3), Wagner (3) - Djorkaeff (2,5), Marschall (2,5) Eingewechselt : 78. Mitchell (-) und Jeffrey (-) für McCoist und Vareille - 46. Buck (3) für Ratinho, Pettersson (4) für Marschall, 60. Sobotzik (4) für Sforza - Reservebank: Watt (Tor), Mahood, Bagan, Burke, Roberts - Gospodarek (Tor), Reich, Rische, Tare
Tore : 0:1 Djorkaeff (22., Rechtsschuss, Vorarbeit Marschall), 0:2 Ramzy (29., Kopfball, Wagner) Chancen : 4:5 Ecken : 2:11 SR : Kapitanis (Zypern - Assistenten: Papapanayiotou, Xanthon), Note 2,5, ein souveräner Leiter, ohne im fairen Spiel aber groß gefordert worden zu sein Zuschauer : 8050 Gelbe Karten : Dindeleux - Pettersson, Strasser Spieler des Spiels : Olaf Marschall Spielnote : 4
Analyse
Im 76. Europacupspiel hatte Lautern keine Mühe, der Favoritenrolle beim Sprung in die 2. Runde vollauf gerecht zu werden. Komljenovic und Schjönberg waren gegenüber dem Hinspiel für Buck und Pettersson diesmal erste Wahl. Kilmarnock mit vier Neuen, wobei Dindeleux als Bewacher von Marschall die größte Fehlbesetzung war. Der von einer Magenstimmung genesene Torjäger war bis zu seinem Austausch wegen Schonung ständiger Unruheherd, Wegbereiter des 1:0 und damit Weichensteller für das Weiterkommen.
Der 1. FCK spielte konzentriert, diszipliniert, beherrschte Ball und Gegner. Die Schotten kamen erst zu Chancen, als die Partie gelaufen war, die Pfälzer nachlässig im Abwehrverhalten wurden.