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Bilder vom DFB-Pokal-Erfolg der Eintracht
Unfassbar, aber Außenseiter Eintracht Frankfurt ist DFB-Pokal-Sieger 2017/18. Kevin-Prince Boateng kann es nach dem 3:1-Sieg gegen den FC Bayern München nicht glauben, hat reichlich Tränen in den Augen. Picture Alliance
Nach Spielende liegen sich Spieler, Verantwortliche und Fans der SGE in den Armen. Imago
Der Pokal steht bereit, die Mannschaft auch. Doch Niko Kovac hält seine Jungs noch vom Pokal fern. Denn da fehlt noch jemand... Vorfreude
Neben Kapitän David Abraham (mit orangener Binde) darf auch der "Frankfurter Fußball-Gott" Alexander Meier, der gar nicht im 18-köpfigen Final-Kader stand, den Pokal zuerst hochheben. Getty Images
In seinem letzten Spiel als Eintracht-Trainer holt Kovac, der zum FC Bayern München geht, den Pokal nach Frankfurt. Getty Images
Marco Russ darf sich nicht nur über den Cup, sondern auch über jede Menge Lametta freuen, welches er von Kapitän David Abraham als neuen Kopfschmuck aufgesetzt bekommt. Getty Images
Gold auf Grün: Die Eintracht ist DFB-Pokal-Sieger. Natürlich müssen da alle Verantwortlichen auf das Siegerfoto. Getty Images
Passend zum DFB-Pokal präsentieren sich die Eintracht-Keeper in gelb-gold. Für Torwart Lukas Hradecky (re.) ist der Pokalsieg das krönende Ende seiner Zeit in Frankfurt. Der Finne verlässt den Verein zum 30. Juni - und das wie Kovac nach einer erfolgreichen Zeit. Picture Alliance
In Frankfurt kannte die Freude ebenfalls keine Grenze mehr. Tausende Fans versammelten sich in der Heimspielstätte der Eintracht, um gemeinsam den fünften Pokalsieg zu bejubeln. Imago
Wo es einen Gewinner gibt, gibt es natürlich auch einen Verlierer. Und dieser ist an diesem Abend der FC Bayern. Lewandowski, Süle, Coman, Hummels und Co. sind sichtlich bedient. Getty Images
Marschiert wie so viele andere FCB-Profis mit der Silbermedaille um den Hals von dannen: Franck Ribery. Getty Images
Nachdem Niko Kovac auf dem Platz noch einige Tränen vergossen hatte, fand auch das Lächeln wieder Einzug auf seinem Gesicht - besonders nach der "Überraschung" des Teams. imago
Für Anstand ist Niko Kovac bekannt - und so spendete der kommende Bayern-Trainer seinem Vorgänger Jupp Heynckes nach dem Pokalsieg etwas Mitgefühl. "Ich bin nach dem Abpfiff ihm gegangen und habe ihm gesagt, dass es mir Leid tut und ihm alles Gute für sein weiteres Leben gewünscht", berichtete Kovac über die Umarmung mit dem 73-Jährigen. imago