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Die PR-Einheit des Sprintstars in Bildern
Fast 1500 Fans waren gekommen, um Usain Bolt im März 2018 mit den BVB-Profis trainieren zu sehen. Und sie wurden nicht enttäuscht. Tunnel, Kopfballtor, Elfmeter: Bolt erhielt bei der PR-Einheit viel Applaus - wenn auch nicht alles gelang. imago/picture alliance
1409 Zuschauer, 140 akkreditierte Medienvertreter, 25 Kamerateams, 25 Fotografen - und alles nur, weil Borussia Dortmund am Freitagvormittag mit einem Probespieler aus Jamaika trainierte. Sein Name: Usain Bolt. picture alliance
Der schnellste Mann der Welt hatte zuvor schon einmal hinter verschlossenen Türen mittrainiert, die PR-Einheit wurde dann sogar live übertragen. Los ging es mit ein bisschen Joggen... picture alliance
... und Bolt, der das Kürzel "UB09" auf der Hose trug, hielt gut mit, grüßte zwischendurch die Zuschauer. Als er mit Julian Weigl und Mario Götze auf den Trainingsplatz gekommen war, hatten alle freundlich und staunend applaudiert. Er war wirklich da. Getty Images
Mit ein paar Dehnübungen ging es weiter. Bolt war mit 1,95 Meter der Größte in Dortmunds wegen der Länderspiele sehr ausgedünnter Trainingsgruppe. imago
"Das ist eine coole Sache für den Verein!", hatte Nuri Sahin (2.v.r.) nach den ersten Eindrücken erklärt. "Wir haben innerhalb der Mannschaft darüber gesprochen, dass es nicht selbstverständlich ist, sich mit solchen Weltklassesportlern der Güteklasse Federer, Nowitzki oder eben Usain Bolt auszutauschen." imago
Hier direkt hinter Bolt: Hüseyin Bulut, türkischer U-17-Nationalspieler - für den es eine unvergessliche Einheit werden sollte... imago
Bolt lauschte den Anweisungen aus dem Trainerteam um Peter Stöger (2.v.r.) mal konzentriert... imago
... mal ganz locker. Und auch... imago
... ein paar Sprintübungen durften natürlich nicht fehlen! Dann kam endlich der Ball ins Spiel...
... und Bolt führte sich gleich mal mit einem Fehlpass im Fünf gegen Zwei ein. Aber er zeigte auch ein paar brauchbare Ansätze mit seinem starken linken Fuß... imago
... und er scheute sich auch nicht, zwischendurch mal die rechte Klebe zu benutzen. So mancher Ball versprang aber auch deutlich. imago
Im Trainingsspiel schlug dann Bolts große Stunde: Erst tunnelte er tatsächlich Hüseyin Bulut - eine Ehre natürlich für den damals 18-Jährigen! -, dann... imago
... erzielte er auch noch - nach Traumflanke von Mario Götze - ein astreines Kopfballtor! Dass seine Mannschaft klar verlor - geschenkt. Als er zum Schluss beim kurzen Elfmeterschießen-Training auch noch ganz cool mit links verwandelte, war ihm der Applaus endgültig sicher. Er bedankte sich mit Fotos (jeder Spieler wollte eines) und vielen Autogrammen. picture alliance