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Die Hälfte der 20 umsatzstärksten Klubs kommt aus England
Im jährlichen Ranking der umsatzstärksten Fußballklubs, das bereits zum 21. Mal von der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft "Deloitte" auf Basis der veröffentlichten Jahresabschlüsse (ohne Transfererlöse) erstellt wurde, kommt von den Top 20 diesmal die Hälfte aus England... imago
Der lukrative TV-Vertrag der Premier League lässt die Kassen der Klubs weiter klingeln. Neu in den Top 20 der "Money League": der FC Everton mit einem Jahresumsatz von 199,2 Millionen Euro (Vorjahr 162,5 Millionen Euro). imago
Der SSC Neapel träumt vom ersten Scudetto seit Diego Maradona. Napolis Aufschwung spiegelt sich auch in den Zahlen wider. Der Jahresumsatz der Süditaliener betrug 200,7 Millionen Euro (Vorjahr: 144,2). imago
In der Premier League reicht es nicht für die Spitzengruppe, in der "Money League" spielt der FC Southampton mit einem Jahresumsatz von 212,1 Millionen Euro (Vorjahr: 166,2) aber im Konzert der Großen mit. Die Saints sind der einzige Debütant im Ranking, aus dem sich der AC Milan, die Roma und Zenit St. Petersburg verabschiedeten. imago
Mit dem Umzug ins Londoner Olympiastadion ist West Ham United noch nicht so glücklich, die Kasse klingelt bei den Hammers weiter. Jahresumsatz: 213,3 Millionen Euro (Vorjahr 192,3). imago
Der FC Schalke 04 büßte mit einem Jahresumsatz von 230,2 Millionen Euro (Vorjahr: 224,5) zwei Plätze ein, ist aber zum 15. Mal in den Top 20 vertreten. Kurzfristig wird sich die fehlende Europacup-Teilnahme 2017/18 wohl negativ auf das Ranking auswirken, mittelfristig sind die Aussichten dank des neuen Bundesliga-TV-Vertrags aber gut. imago
Inter Mailand war bislang in allen 21 Auflagen der "Football Money League" dabei. Trotz sportlich ausbleibender Erfolge konnte der Umsatz deutlich gesteigert werden: 262,1 Millionen Euro (Vorjahr: 179,2). imago
Nach der märchenhaften Meisterschaft kämpfte Leicester City in der Premier League zeitweise gar gegen den Abstieg. In der Champions League ging es aber bis in Viertelfinale. Das brachte natürlich Einnahmen. Jahresumsatz: 271,1 Millionen Euro (Vorjahr: 172,1). imago
Atletico Madrid spielte in der Liga und Europa erneut eine gute Rolle. Jahresumsatz in der letzten Saison im Estadio Vicente Calderon: 272,5 Millionen Euro (Vorjahr: 228,6). imago
Für den BVB ging es trotz gestiegener Erlöse (vor allem durch die Rückkehr in die Champions League) am Ende einer positiv wie negativ ereignisreichen Spielzeit um einen Platz nach unten. Die Zukunftsaussichten sind dennoch gut. Jahresumsatz 332,6 Millionen Euro (Vorjahr: 283,9 Millionen Euro). imago
Erstmals seit einer Ewigkeit in der Liga vor Arsenal, erneute Qualifikation für die Champions League - es lief 2016/17 für Tottenham Hotspur, auch finanziell: Jahresumsatz 355,6 Millionen Euro (Vorjahr: 279,7). imago
Die Top Ten werden erneut von Juventus Turin eröffnet. Die Bianconeri wurden erneut Meister und schafften es bis ins Champions-League-Finale. Jahresumsatz: 405,7 Millionen Euro (Vorjahr: 338,9). imago
Titel hat die Ära Klopp dem FC Liverpool zwar noch nicht eingebracht, die Grundstimmung an der Anfield Road ist aber positiv - nicht nur wegen der Rückkehr in die Champions League, die sich im kommenden Ranking niederschlagen wird. Jahresumsatz: 424,2 Millionen Euro (Vorjahr 403,8). imago
Nach der erfolglosen "Mourinho-Saison" 2015/16 brachte Antonio Conte die Blues prompt zurück in die Spur: Meister! Die ausbleibenden Europacup-Einnahmen machten sich allerdings in einem auf 428 Millionen Euro gesunkenen Umsatz bemerkbar (Vorjahr 447,4). imago
Die Meisterschaft musste Paris St. Germain 2016/17 Monaco überlassen, in der Champions League setzte es gegen Barça das bittere Aus. Auch der Umsatz ging bei PSG zurück: 486,2 Millionen Euro (Vorjahr: 520,9). imago
FA-Cup-Sieger Arsenal verpasste seit langer Zeit wieder die Champions League. Das wird sich allerdings erst im kommenden Ranking niederschlagen. Noch sind die Gunners finanziell eine Macht. Jahresumsatz: 487,6 Millionen Euro (Vorjahr: 468,5). imago
Manchester City eröffnet die Top 5 mit einem leichten Umsatzplus. In dieser Saison soll es in der Champions League wieder weiter gehen. Jahresumsatz: 527,7 Millionen Euro (Vorjahr: 524,9). imago
Trotz des etwas schwächeren Ergebnisses hält sich Bayern München schon seit einem ganzen Jahrzehnt in den Top 5 des Deloitte-Rankings. 2016/17 konnte der FCB mehr Geld aus dem Bereich Sponsoring und Werbung erzielen als jeder andere Klub. Jahresumsatz: 587,8 Millionen Euro (Vorjahr: 592). imago
In der letzten Saison des furiosen "MSN"-Angriffs musste der FC Barcelona dem Erzrivalen Real Madrid in Meisterschaft und Champions League den Vortritt lassen. Auch in der "Money League" zogen die Königlichen wieder vorbei. Jahresumsatz bei Pokalsieger Barça: 648,3 Millionen Euro (Vorjahr: 620,2). imago
Als erstem Klub überhaupt gelang es Real Madrid, seinen Titel in der Champions League zu verteidigen. In der "Money League" übernahm der spanische Rekordmeister beinahe wieder die Spitze. Jahresumsatz: 674,6 Millionen Euro (Vorjahr: 620,1). imago
Manchester United feierte den Europa-League-Gewinn, verzeichnete wegen der fehlenden Champions-League-Einnahmen aber einen Umsatzrückgang auf 676,3 Millionen Euro (Vorjahr 689). Mit dem knappsten Vorsprung in der Geschichte der "Money League" (1,7 Millionen Euro) verteidigen die Red Devils die Spitzenposition. imago
Mit zusammen 7,9 Milliarden Euro haben die Top-20-Klubs ihre Gesamtumsätze um rund sechs Prozent gesteigert. Die Perspektiven der Bundesligisten sind wegen des neuen Medienrechtezyklus ab 2017/18 gut. Der sportliche Erfolg in Europa sollte sich allerdings auch wieder einstellen. imago