Nutze kicker auf seinen digitalen Plattformen wie gewohnt mit Werbung und Tracking. Die Zustimmung kann jederzeit für die Zukunft widerrufen werden. Details zu Werbe- und Analyse-Trackern findest du in unserer Datenschutzerklärung oder bei Cookies & Tracking am Ende jeder Seite.
Zustimmen & weiterMit dem PUR-Abo nutzt du kicker auf seinen digitalen Plattformen ohne Werbetracking und praktisch werbefrei.
Nur 2,49 EUR im Monat
PUR-Abo kaufenBereits PUR-Abonnent? Hier anmelden.
Alle Antworten zum PUR-Abo findest du hier.
Werbung und Tracking: Um dir relevante Inhalte und personalisierte Werbung anzubieten, setzen wir Cookies und andere Technologien ein. Damit messen wir, wie und womit du unsere Angebote nutzt. Diese Daten geben wir auch an Dritte weiter. Die Anzahl unserer Partner beträgt aktuell 0. Wir greifen dabei auf dein Endgerät zu, speichern Cookies oder sonstige Informationen und wir oder Dritte können mit diesen sowie mit persönlichen Identifikatoren (z.B. Geräte-Kennungen oder IP-Adressen) und basierend auf deinem individuellen Nutzungsverhalten ...
Hinweis zur Datenübermittlung außerhalb der EU: Je nach Einzelfall werden Daten außerhalb der Europäischen Union im Rahmen der Inanspruchnahme von Diensten Dritter verarbeitet . Dies findet nur statt, wenn die besonderen Voraussetzungen der Art. 44 ff. DSGVO erfüllt sind.
Mehrfachtalente im Sport
Vom Fußballer zum Jockey. Der ehemalige englische Nationalspieler Michael Owen sucht wenige Jahre nach seinem Karriereende in einer neuen Sportart sein Glück. Doch er ist bei weitem nicht der einzige. Auch andere berühmte Profisportler haben früher oder später etwas anderes ausprobiert. Klicken sie sich durch eine Auswahl an Multitalenten. imago
Im Fußball wurde Petr Cech zum Welttorhüter. In 333 Ligaspielen lief er für den FC Chelsea, in 110 Partien für den FC Arsenal auf. 2019 beendete der Tscheche seine Karriere und tauschte Fußballschuhe gehen Schlittschuhe: Beim viertklassigen britischen Klub Guildford Phoenix heuerte Cech als Eishockey-Goalie an. "Nach 20 Jahren im Profifußball wird das eine wundervolle Erfahrung für mich sein, das Spiel zu spielen, das ich als Kind so gern gesehen und gespielt habe", erklärte Cech. Getty Images/ FC Chelsea
Er war in den späten 90ern und zu Beginn der 2000er Jahre einer der besten Stürmer der Welt: Michael Owen wurde von vielen Defensivreihen gefürchtet. Im Jahr 2013 beendete der 89-malige englische Nationalspieler (40 Tore) seine Karriere. Nun versucht er sich in einem anderen Feld: Owen trainiert seit längerem dafür, Jockey zu werden und speckte dafür bereits knapp sechs Kilo ab. Sein erstes Rennen absolvierte er beim "The Princes Countryside Fund Charity Race" in Ascot. Hier steht er neben Prinz Charles und dessen Frau Camilla. picture alliance
Paolo Maldini ist beim AC Mailand eine Ikone, absolvierte über 600 Spiele für den italienischen Klub. Aber nicht nur das Fußballspielen beherrscht der Defensivmann. In Mailand gab er im Juni mit seinem Doppelpartner Stefano Landonio beim Challenger von Mailand im Tennis-Doppel sein Debüt auf der professionellen Tennis-Tour. imago/instgram Paolo Maldini
Michael Jordan ist der wohl beste Basketballer aller Zeiten. Mit den Chicago Bulls holte er sechsmal die Meisterschaft in der NBA. Aber auch im Baseball versuchte er sich, mit mäßigem Erfolg. 1993 unterbrach er seine Karriere im Basketball, um zwei Jahre bei den Chicago White Sox unterklassig zu spielen. 1995 kehrte er zurück in die NBA. imago
Die Karriere von Johnny Cecotto begann im Motorradsport, dort gewann er 1975 auf Anhieb die Weltmeisterschaft in der 350er Klasse. 1980 stieg er schließlich erstmals in einen Formel-1-Wagen, fuhr jedoch zunächst einige Jahre in der Formel 2. 1983 bekam er schließlich einen Vertrag in der Formel 1. Nach einem Unfall, bei dem er sich beide Beine brach, war seine Karriere in der Formel 1 vorbei. 1988 begann er in Deutschland eine Karriere in der DTM. imago
Tim Wiese wurde beim SV Werder Bremen zum Nationaltorwart. Insgesamt lief er 269-mal in der Bundesliga auf. Nach seiner Karriere packte der Keeper Muskeln und einige Kilos drauf. Er bekam ein Angebot, an offiziellen Wrestling-Kämpfen teilzunehmen. 2016 stieg er unter dem Kampfnamen "The Machine" erstmals in den Ring. imago
In seiner Karriere als Ski-Fahrer gewann Luc Alphand insgesamt zwölf Weltcuprennen. Bei den Olympischen Spielen holte er 1996 Bronze in der Abfahrt. Nach seiner Karriere als Skifahrer widmete er sich dem Motorsport. Er startete als Rallye-Pilot und gewann 2006 die Rallye Dakar mit Mitsubishi. 2010 beendete er seine Karriere im Motorsport. imago
Thorsten Voss war zu Beginn seiner Karriere als Zehnkämpfer aktiv. Sein größter Erfolg war die Goldmedaille bei der Weltmeisterschaft 1987 in Rom. 1994 wechselte er schließlich die Sportart und war fortan als Anschieber beim Bobsport aktiv. Bei Weltmeisterschaften gewann er einmal Silber und zweimal Bronze. imago
John Surtees ist der einzige Fahrer in der Geschichte, der es schaffte, sowohl mit dem Motorrad als auch bei der Formel 1 Weltmeister zu werden. Surtees begann zunächst mit dem Motorradsport und gab sein Debüt bei einer Weltmeisterschaft 1952. In der Formal 1 ging er 1960 beim Großen Preis von Monaco erstmals als Formel-1-Pilot an den Start. imago
Ilhan Mansiz lief in seiner Karriere als aktiver Fußballer insgesamt 21-mal für die türkische Nationalmannschaft auf (sieben Tore). In der Winterpause der Saison 2004/05 wechselte er für ein halbes Jahr zu Hertha, konnte aber wegen Verletzungen nicht Fuß fassen. 2006 musste er seine Karriere wegen Knieprobleme beenden. Seit 2010 ist er nun im Eiskunstlauf aktiv. imago
Der ehemalige Dortmunder und Wolfsburger Ivan Perisic befindet sich aktuell bei Inter Mailand unter Vertrag. Fußball spielt der Offensivmann freilich noch weiter, doch in der Sommerpause geht er unter die Beachvolleyballer. Der Fußballprofi nahm 2017 beim Major-Turnier im kroatischen Porec teil. imago
Russell Wilson gehört zu den besten Quarterbacks der NFL, holte sich 2014 mit den Seattle Seahawks den Titel. Aber auch im Baseball kann sich sein Talent sehen lassen. 2010 wurde er von den Colorado Rockies gedraftet, entschied sich aber für die NFL. imago
Dennis Rodman gewann in seiner Karriere insgesamt fünfmal den NBA-Titel (zweimal mit Detroit, dreimal mit den Chicago Bulls). Von 1995 bis 1998 spielte er zusammen mit Michael Jordan und Scottie Pippen in der legendären Mannschaft der Chicago Bulls. Rodman beendete 2000 seine Karriere als Basketballer. Neben dem Basketball trat der extrovertierte Spieler auch im Wrestling auf. imago
Von 1997 bis 2004 war Bixente Lizarazu beim FC Bayern aktiv und feierte mit den Münchnern etliche Erfolge. Neben sechs Meisterschaften und fünf Pokalsiegen holte er mit dem FCB im Jahr 2001 die Champions League. Nach einem kurzen Zwischenhalt in Marseille kehrte der Außenverteidiger zum Ende seiner Karriere nach München zurück. Aber nicht nur Kicken kann der Franzose, 2009 wurde er in Lissabon Europameister im Brazilian Jiu-Jitsu. imago
Manfred Burgsmüller stand in der Bundesliga insgesamt 447-mal auf dem Rasen und erzielte dabei 213 Tore. Nach seiner Karriere wechselte er zum Football und agierte dort als Kicker. Diesen Schritt machte auch Axel Kruse, der insgesamt auf 141 Bundesliga-Spiele (30 Tore) kommt. imago
Andriy Shevchenko spielte zu Beginn bei Dynamo Kiew. Anschließend ging er zum AC Mailand und FC Chelsea, um an seinem Karriereende nach Kiew zurückzukehren. Seine erfolgreichste Zeit erlebte er in Italien, mit Milan holte er die Meisterschaft, den Pokal und die Champions League. Aber auch als Golfer macht sich der ehemalige Topstürmer gut, wurde immerhin Zweiter bei den ukrainischen Landesmeisterschaften. imago
Tim Duncan strebte zunächst eine Karriere als Schwimmer an. Doch daraus wurde nichts, früh wandte er sich dem Basketball zu - und wurde bei den San Antonio Spurs zu einer Legende. Der Center spielte in der NBA nur für eine Mannschaft, holte mit den Spurs in 19 Jahren fünf NBA-Meisterschaften. 2016 beendete er seine aktive Karriere. imago
Wilt Chamberlain steht mit 31.419 Punkten aktuell auf dem fünften Platz der NBA-Scoring-Liste und damit einen Rang vor Dirk Nowitzki. In seiner Karriere holte er insgesamt zwei NBA-Titel, beendete seine Karriere als Rekordhalter an Punkten, wurde mittlerweile aber von einigen Spielern überholt. Am 2. März 1962 erzielte er gegen die New York Knicks 100 Punkte in einem Spiel - bis heute ein Rekord. Nach seiner Karriere spielte er lange Zeit Beachvolleyball auf hohem Niveau. Auch im Tennis und Polo versuchte er sich. imago
Christa Luding-Rothenburger gehörte im Eisschnelllauf und Radsport zur absoluten Weltspitze. Sie war die erste Athletin überhaupt, die sowohl olympischen Winter- (Eisschnelllaufen) als auch Sommerspielen (Radsprint) olympisches Edelmetall gewinnen konnte. Bei fünf Teilnahmen an Olympia sprangen für sie fünf Medaillen raus (zweimal Gold, einmal Silber und einmal Bronze im Eisschnelllaufen sowie einmal Silber im Radsprint). imago
Primoz Roglic begann als Skispringer, wurde im Jahr 2007 im Teamwettbewerb Juniorenweltmeister, hörte nach einem schweren Sturz im Jahr 2011 auf und sattelte auf das Rennrad um. Mit Erfolg, im Jahr 2017 überquerte er bei der Tour als Erster den Galibier und gewann anschließend die Etappe. pciture alliance
Sir Braldey Wiggins war eine Ikone auf dem Rad, wurde Weltmeister und Olympiasieger auf der Bahn wie in der Straße. Seinen größten Erfolg feierte er im Jahr 2012 mit dem Gewinn der Tour de France. Nach dem Ende seiner Karriere nahm er das Rudertraining auf und peilt 2020 erneut eine Olympische Goldmedaille an. picture alliance
Victoria Pendleton war mehrfache Bahnrad-Weltmeisterin und Olympiasiegerin und sattelte anschließend auf den Pferdesport um. Nach dem Erwerb ihrer Jockeylizenz nimmt sie an Wettbewerben teil. Nebenher arbeitet sie auch noch als Model. picture alliance
Björn Wirkola war zunächst Nordischer Kombinierer, feierte aber seine größten Erfolge im Skispringen. Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 1966 in Oslo gewann er zwei Goldmedaillen. Nach seiner Skikarriere begann er als Stürmer bei Rosenborg Trondheim, 1971 gewann er dort das norwegische Double. imago
Jim Thorpe wurde 1912 die olympische Goldmedaille im Zehnkampf aberkannt, weil er als Halbprofi Baseball gespielt hatte. Danach spielte er auch noch Football und schaffte es in die Hall of Fame. imago