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Das ist der Champions-League-Achtelfinalgegner des BVB
Einer wuchs am Niederrhein auf, einer hat ein BVB-Trauma, einer wurde seit 2008 in jedem Jahr Meister: Mit wem bekommt es Borussia Dortmund heute Abend im Champions-League-Achtelfinale zu tun? Benficas voraussichtliche Startelf im Porträt - auch der einst "schlechteste Stürmer der Welt" ist dabei. Getty Images/picture alliance/imago
Im Tor hat Benfica einen wahren Generationswechsel hinter sich. Ederson (1,88 m/89 kg), im Klub ausgebildet und seit Januar bis 2023 gebunden, hat seinen brasilianischen Landsmann Julio Cesar (37) auf die Bank verdrängt. Am Wochenende sah er in der Liga allerdings Rot - ärgerlich, dass ausgerechnet da Brasiliens Torwarttrainer Claudio Taffarel zuschaute. imago
Noch so einer, der für Benficas Zukunft steht - oder die nächste millionenschwere Ablöse. Der gebürtige Lissaboner ist 67 Kilogramm leicht, auffällig dribbelstark und verpasste in der CL-Gruppenphase keine einzige Minute. picture alliance
Er steht für Benfica wie kein anderer im aktuellen Kader: Der 44-malige brasilianische Nationalspieler ist seit 2003 im Klub, seit 2011 Kapitän - und steht gegen Dortmund vor seinem 500. Pflichtspiel für die "Adler". imago
Luisaos Partner in der Innenverteidigung ist 14 Jahre jünger und wird immer wieder lose mit den ganz großen Klubs in Verbindung gebracht (Vertrag bis 2020). Für Schweden lief er inzwischen elfmal auf, für Benfica in jedem Gruppenspiel der laufenden CL-Saison. imago
Links hinten ist eigentlich Alejandro Grimaldo gesetzt, doch der 21-jährige Spanier, der 2016 vom FC Barcelona kam, fällt seit Herbst aus, musste an der Bauchdecke operiert werden und wurde für die K.-o.-Phase gar nicht mehr gemeldet. Gegen Dortmund könnte ihn Allrounder André Almeida (26) ersetzen - oder aber Routinier Eliseu: Im legendären CL-Viertelfinalrückspiel 2013 brachte dieser Malaga in Dortmund mit 2:1 in Führung, ehe der BVB in der Nachspielzeit noch zweimal traf. Ein echtes Trauma. imago
Wie ist es eigentlich, Meister zu sein? Diese Frage sollte man am besten Ljubomir Fejsa stellen. Seit 2008 holte der serbische Nationalspieler in jeder Saison den Meistertitel! Erst dreimal mit Partizan, dann zweimal mit Olympiakos, zuletzt dreimal mit Benfica (wobei er zu Beginn der Saison 2013/14 noch bei Olympiakos spielte, das in jener Saison ebenfalls Meister wurde). Aktuell sind die "Adler" wieder Erster. imago
Neben Fejsa ist Pizzi zentral gesetzt, er ist seit dem Abschied von Renato Sanches zu Bayern etwas nach hinten gerückt - und wichtiger denn je. Verpasste keine Minute der Gruppenphase, spielte dabei mit 403 Pässen die meisten bei Benfica (insgesamt Platz 16), hat gerade seinen Vertrag bis 2022 verlängert. Problem: Bei der nächsten Gelben Karte ist er gesperrt. Getty Images
Auch ihn könnte Benfica kaum ersetzen. Der Argentinier (5 A-Länderspiele) ist mit drei Toren (zwei davon per Elfmeter) und vier Vorlagen sowohl bester Torschütze als auch bester Vorbereiter bei Benfica in dieser CL-Saison. Da trifft es sich gut, dass er seine jüngste Knöchelverletzung rechtzeitig überwunden hat. picture alliance
Ebenfalls Argentinier ist Salvios Pendant auf der linken Seite. Der Sommerneuzugang von Rosario Central - einziger Neuzugang in dieser Elf übrigens - wurde geholt, um den Weggang von Nicolas Gaitan (zu Atletico) mit aufzufangen, der für 25 der 80 Millionen Euro Transfereinnahmen im Sommer verantwortlich war. Ist mit 1,69 Meter der Kleinste im Benfica-Kader. Getty Images
In seiner Jugend von Medien zum "schlechtester Stürmer der Welt" gekürt - inzwischen ein Knipser vor dem Herrn: Vorige Saison brachten ihn 32 Liga-Tore (Torschützenkönig!) zurück in die Nationalmannschaft, obwohl er oft eher als hängende Spitze agiert. Die CL-Vorrunde 2016/17 verpasste er mit einem Knöchelbruch, jetzt ist er wieder da. Mit Toptalent Guedes (20) verabschiedete sich ein Konkurrent im Winter für 30 Millionen Euro zu PSG. Getty Images
"MitroGOLO", griechischer Nationalstürmer im Besitz des deutschen Passes, wuchs am Niederrhein auf, spielte in der Jugend für den MSV Duisburg und Borussia Mönchengladbach, seine Eltern leben noch nahe Düsseldorf. Ist Benficas Brecher im 4-4-1-1 und aktuell erfolgreichster Torjäger (zehn in der Liga, sieben im Pokal) - nur in der CL-Saison noch torlos. Kennt Sokratis aus der Nationalelf. Im Januar 2014 zeigte auch der BVB Interesse, holte dann aber Adrian Ramos. Mitroglu ging zu Fulham, der Tiefpunkt seiner Karriere. picture alliance
Heute Abend wohl nur Ersatz und trotzdem ein bekannter Name: der mexikanische Angreifer Raul Jimenez, Benficas teuerster Einkauf aller Zeiten. Kam 2015 für 21,8 Millionen Euro von Atletico - ein Leihgeschäft mit West Ham platzte damals angeblich, weil Jimenez verschlief und seinen Flug nach England verpasste. Getty Images
Der Portugiese ist seit Juli 2015 im Amt, machte Benficas Stil pragmatischer und kompakter, weniger spektakulär, dafür auch weniger anfällig. Führte die "Adler" 2016 zur dritten Meisterschaft in Folge. In der Liga war er zuletzt nach Verbalattacken gegen den Schiedsrichter für drei Spiele gesperrt. Auf was er gegen Dortmund aus ist, verrät schon sein Nachname. Der bedeutet, na klar, "Sieg". Getty Images