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Europameister von 1980 als Vorstand in Düsseldorf
Europameister, Deutscher Meister, DFB-Pokalsieger, Europapokalsieger der Pokalsieger: Unter anderem diese Erfolge konnte Torjäger Klaus Allofs als aktiver Spieler feiern. Auch nach seiner Karriere ging es erfolgreich bei Werder Bremen und dem VfL Wolfsburg weiter. Anfang der Saison 2020/21 stieg er als Vorstand bei Fortuna Düsseldorf wieder ins Fußball-Business ein. Die Laufbahn von Klaus Allofs im Überblick. imago
Von 1964 bis 1972 spielte Klaus Allofs in der Jugend bei der TuS Gerresheim. 1972 zog es ihn zur Fortuna, wo er 1975 seine erste Profisaison spielte. Im Alter von 22 Jahren sicherte er sich 1979 mit 22 Treffern die kicker-Torjägerkanone. Im gleichen Jahr holte er mit der Fortuna den DFB-Pokal. Eine Jahr später konnte Allofs mit den Düsseldorfern den Pokal verteidigen. imago
1981 wechselte Klaus Allofs zum 1. FC Köln und blieb dort sechs Jahre. imago
Zum zweiten Mal holte sich Allofs im Jahr 1985 die Torjägerkanone, diesmal markierte er 26 Treffer. imago
1983 wurde er mit den Rheinländern DFB-Pokalsieger und feiert hier den Titel mit Keeper Toni Schumacher. imago
1987 wechselte Allofs nach Frankreich zu Olympique Marseille. In 91 Erstligaspielen in Frankreich erzielte der Stürmer 34 Tore. imago
1989 wurde Allofs mit Marseille Französischer Meister und Pokalsieger. Nach dieser Saison wechselte er nach Bordeaux und blieb dort bis September 1990. imago
1990 zog es Allofs nach Bremen, wo er zunächst als Spieler bis 1993 blieb. Doch einige Jahre später kehrte er als Sportdirektor zum SVW zurück. Als Spieler absolvierte der Offensivmann in der Bundesliga insgesamt 424 Partien (177 Tore). imago
In Bremen wurde es eine erfolgreiche Zeit für den Angreifer. 1992 holte sich Allofs mit seinem Team den Europapokal der Pokalsieger. Im Finale gewann Werder mit 2:0 gegen den AS Monaco, Allofs erzielte das Tor zum 1:0. imago
Neben dem Pokalsieg 1991 wurde Allofs mit Bremen zwei Jahre später Deutscher Meister. Hier präsentiert er stolz die Schale. imago
Natürlich müssen die Erfolge auch gefeiert werden. Klaus Allofs (M.) lässt es sich unter anderem mit Thorsten Legat (re.) gut gehen. imago
Für die deutsche A-Nationalmannschaft absolvierte Allofs 56 Länderspiele und erzielte dabei 17 Tore. imago
Seine Karriere im Nationalteam krönte der Stürmer 1980 mit dem Gewinn der Europameisterschaft in Italien. Deutschland gewann im Finale mit 2:1 gegen Belgien. Allofs wurde mit drei Treffern EM-Torschützenkönig. imago
Seine erste und bislang einzige Trainerstation war Fortuna Düsseldorf. von 1998 bis 19. April 1999 coachte Allofs die Rheinländer. imago
Ám 14. Juli 1999 wurde Allofs Sportdirektor beim SV Werder. Zusammen mit Thomas Schaaf prägte er eine erfolgreiche Ära bei den Grün-Weißen. imago
Allofs zeichnete sich in Bremen durch sein besonders gutes Händchen bei Transfers aus. Einer der wohl besten Spieler, die er ja an die Weser lotste, war Johan Micoud. Der geniale Franzose führte den SVW 2004 zum Double. Außerdem holte Allofs Akteure wie Diego oder Mesut Özil nach Bremen. imago
Trainer Thomas Schaaf und Manager Klaus Allofs präsentieren stolz die Meisterschale. imago
Gegen Ende verließ Allofs in Bremen sein glückliches Händchen und auch der Erfolg blieb so langsam aus. Der Manager wechselte nach Wolfsburg und bildete dort zusammen mit Coach Dieter Hecking ein Erfolgsduo. Neben dem Einzug in die Königsklasse gehört der Pokalsieg 2015 zum größten Erfolg der beiden. imago
Am 12. Dezember 2016 endete seine Zusammenarbeit mit dem VfL. In der Folge wurde es ruhig um den gebürtigen Düsseldorfer. Mit 63 Jahren tauchte er dann wieder auf und wurde Vorstand bei Fortuna Düsseldorf. imago