Rapid-Präsident Michael Krammer begründete die Beurlaubung der beiden "Eurofighter" damit, dass trotz des "Einzuges in die Gruppenphase der Europa League", das "tägliche Brot die heimische Bundesliga" sei. Die Bilanz der letzten Wochen mit "nur zwei Siegen und einem negativen Torverhältnis von 9:12" aus zehn Spielen ist für einen Verein mit "unseren Ansprüchen einfach viel zu wenig". Auch das "Verletzungspech und die Doppelbelastung können beim breit aufgestellten Kader nicht die einzigen Gründe für die unzufriedenstellende Bilanz sein".
Büskens wurde auf der Rapid-Website mit folgenden Abschiedsworten zitiert: "Ich möchte mich beim Verein, vor allem der Mannschaft und dem Trainerteam, für die kurze Zeit bedanken. Schlussendlich sind wir, mit Ausnahme des Auswärtsspiels bei der Admira, an der fehlenden Effizienz gescheitert, nicht aber an der Art und Weise wie wir Fußball gespielt haben, wie alle anderen Statistiken belegen."
Trainersteckbrief Büskens
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Der ehemalige Fürther und Düsseldorfer Trainer hatte erst im vergangenen Sommer in der österreichischen Hauptstadt übernommen und galt als absoluter Wunschkandidat von Sportdirektor Müller.
