Mavrias hatte in der Rückrunde der vergangenen Saison als Leihgabe bei Fortuna Düsseldorf bereits Zweitliga-Luft geschnuppert (15 Spiele, ein Tor, ein Assist, kicker-Note 4,11). Der Grieche, seit Sommer 2015 beim englischen Premier-League-Klub AFC Sunderland unter Vertrag, dort aber ohne große Perspektive, hatte sich aus diesem Grund in der Winter-Transferperiode zum Wechsel an den Rhein entschlossen.
Nach seiner Rückkehr auf die Insel löste er seinen Kontrakt bei den Black Cats Ende August auf, was nunmehr seinen Wechsel auch nach Schließung des Transferfensters (31. August) möglich machte. Nach Dimitris Diamantakos ist Mavrias der zweite Grieche im Kader von KSC-Coach Tomas Oral. "Charis ist auf beiden Außenbahnen einsetzbar, er kennt die 2. Bundesliga bereits und hat trotz seines noch jungen Alters schon viel Erfahrung gesammelt. Zudem ist er schnell und laufstark", so KSC-Sportdirektor Jens Todt.
Bei seiner Vorstellung versprach Mavrias: "Ich bin glücklich, dass der Wechsel geklappt hat und freue mich auf den KSC. Ich werde hart arbeiten und mein Bestes geben für die Mannschaft und unsere Fans."