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18 Bundesliga-Klubs, 18 hervorgehobene Spieler
Die Vorbereitungen der 18 Klubs auf die bevorstehende Bundesliga-Saison neigt sich dem Ende entgegen. Der kicker präsentiert in diesem Zuge die 18 Gewinner der 18 Vereine. Welche Spieler haben sich besonders hervorgetan? Welche Profis schüren Hoffnung auf mehr? Getty Images/picture alliance
In der vergangenen Zweitliga-Rückrunde erlangte der 25-Jährige seinen Spaß am Fußball zurück, erzielte acht Treffer in 14 Partien – das beste Aufputschmittel für einen Stürmer. An seine Treffsicherheit knüpfte der agile Niederlechner in der Vorbereitung wie im DFB-Pokal an und unternimmt nun den zweiten Anlauf in der Bundesliga (zwölf Einsätze, kein Tor für Mainz). Dort darf er sich, auch weil Konkurrent Nils Petersen bei Olympia weilte, wohl von Beginn an beweisen. Getty Images
Der ungarische EM-Teilnehmer setzte sich im Torhüter-Dreikampf gegen Routinier Fabio Coltorti und den vom 1. FC Kaiserslautern verpflichteten Marius Müller durch, geht anders als in der vergangene Saison diesmal als Nummer eins in die Spielrunde. Getty Images
Der Tempodribbler hat im Training wie in den Testspielen überzeugt und sich vorerst einen Platz in der ersten Elf gesichert. Trainer Niko Kovac testete den 21-jährigen Serben auf der Zehn sowie beiden Flügeln. Mit seinen fußballerischen Fertigkeiten und seiner hohen Antrittsgeschwindigkeit ist Gacinovic im zweiten Jahr der Durchbruch in der Bundesliga zuzutrauen. Im Pokal in Magdeburg spielte er indes rabenschlecht, was allerdings auf fast alle seiner Mitspieler zutrifft. Getty Images
Zu den Gewinnern der Vorbereitung gehören in Hoffenheim gleich mehrere Profis: U-19-Nationalspieler Philipp Ochs, Mittelfeld-Lenker Sebastian Rudy, Angreifer Mark Uth - und Kevin Vogt (nicht im Bild). Der Neuzugang aus Köln hat sich in den vergangenen Wochen in den Vordergrund gespielt. Trainer Julian Nagelsmann schätzt am früheren U-21-Nationalspieler dessen sportliche Variabilität, die der lange Schlacks sowohl im defensiven Mittelfeld als auch in der Innenverteidigung unter Beweis gestellt hat, sowie dessen Charakter als Spielertyp, der Verantwortung und Führungsaufgaben nicht scheut. Getty Images
Die Eingewöhnungszeit des 31-Jährigen, der noch nie außerhalb der Ukraine gespielt hat, verlief fast schneller als die Recherche des Vereins, wie sich der Nachname des 52-maligen Nationalspielers tatsächlich schreibt. Fedetskyy ist als Rechtsverteidiger gesetzt, profitiert dabei auch vom verletzungsbedingten Ausfall György Garics'. Nachdem der Ukrainer zunächst vor allem durch seine rustikale Spielweise auf sich aufmerksam machte, gelang ihm das im DFB-Pokal auch als Torvorbereiter. picture alliance
Trotz seines verletzungsbedingten Rückstands (Knie) etablierte sich der ablösefrei aus Bordeaux verpflichtete Senegalese auf Anhieb als feste Größe und Abwehrchef. Zwar zeigte sich der 29-Jährige – wie sämtliche Kollegen – beim Pokal-K.o. in Lotte beileibe noch nicht in Topform, trotzdem ist er aus der grün-weißen Elf dank Kopfballstärke, Präsenz und Aggressivität schon jetzt nicht mehr wegzudenken. picture alliance
Der Brasilianer präsentierte sich bisher extrem spielfreudig und ist auf der offensiven linken Außenbahn gesetzt. Sein letztjähriger Konkurrent Tobias Werner wechselte mangels Perspektive bereits zum VfB Stuttgart, Neuzugang Takashi Usami muss sich hinten anstellen. Getty Images
Im Vorjahr war die Defensive das Prunkstück des FC Ingolstadt - in diesem hat sich Innenverteidiger Hauke Wahl, der ablösefrei vom Zweitliga-Absteiger SC Paderborn gekommen war, direkt einen Platz gesichert. Nach dem Abgang von Benjamin Hübner (nach Hoffenheim) setzte sich der 22-Jährige im internen Duell gegen Romain Bregerie durch. Getty Images
Für die Zehner-Position hinter den Spitzen gibt es in Hamburg etliche namhafte Anwärter: Von Routinier Aaron Hunt über Talent Luca Waldschmidt bis hin zu "Messi-Verschnitt" Alen Halilovic. Durchgesetzt hat sich in dieser Rolle bis auf weiteres jedoch der 1,93-Meter Hüne aus Österreich. Mit großem Einsatz, Zielstrebigkeit und Torgefährlichkeit hat der 22-Jährige Trainer Bruno Labbadia überzeugt und vor seiner zweiten Saison beim HSV den nächsten Entwicklungsschritt nachgewiesen. Getty Images
Ein typischer Schmadtke-Transfer. Also einer, dessen Wert sich häufig erst auf den zweiten Blick offenbart. Dabei liegen seine Vorzüge auf der Hand: routiniert mit über 200 Bundesliga-Spielen, links defensiv wie offensiv einsetzbar, taktisch flexibel, in jedem System zuhause, außerdem ein passabler Flankengeber und starker Standardschütze mit links. Ganz wichtig: Er erleichtert dem Trainer die Entscheidung, Jonas Hector ins zentrale Mittelfeld zu ziehen. Getty Images
Der 13-Millionen-Euro-Einkauf aus Eindhoven überzeugte auf Anhieb auf und neben dem Rasen. Seinen Stammplatz hat der 24-Jährige als einer der wenigen in der VfL-Abwehr sicher, obendrein nominierte Trainer Dieter Hecking den Neuzugang direkt für den Mannschaftsrat. Der Ex-Hamburger ist sportlich gereift und wirkt in der unruhigen Zeit beim VfL wie ein Fels in der Brandung. picture alliance
Der robuste Bosnier war vom ersten Tag der Vorbereitung an voll da. Tore in beiden Bröndby-Spielen und im Test gegen den SSC Neapel, dazu die Beförderung zum neuen Kapitän und die Aussicht auf eine Vertragsverlängerung: Der Stürmer ist im zweiten Jahr in Berlin die Führungskraft Nummer eins im Team. Getty Images
Bei der U-19-EM spielte Suat Serdar auf der ungewohnt rechten Außenbahn ein eher durchwachsenes Turnier. Während der Vorbereitung bei Mainz drängte er sich jedoch auf seiner angestammten Position, der Sechs, immer mehr auf. Nach Julian Baumgartlingers Abgang und Danny Latzas Ausfall setzt Trainer Martin Schmidt nun häufiger auf den 19-Jährigen. picture alliance
Kaum im Amt, suchte Schalkes neuer Trainer Markus Weinzierl das Gespräch mit Klaas Jan Huntelaar und unterstrich darin, wie viel er von dem Stürmer hält und wie sehr er ihn benötigt. Die Worte des Trainers spornten Huntelaar offenbar an: Der 33-Jährige hat im Sinne der besseren Dynamik und Spritzigkeit vier Kilo abgenommen und präsentiert sich in der Vorbereitung in guter, treffsicherer Form. Er dürfte als Spitze gesetzt sein. Getty Images
Während die millionenschweren Neuverpflichtungen Christoph Kramer und Jannik Vestergaard den Großteil der Aufmerksamkeit auf sich zogen, legte der ablösefrei aus Hoffenheim gekommene Defensivallrounder eine ganz starke Vorbereitung hin. Steht bei Trainer Andre Schubert sowohl für das Mittelfeld als auch für die Dreierkette hoch im Kurs, spielte beim eminent wichtigen Play-off-Spiel in Bern in der Startelf. Getty Images
In der Rückrunde aus der Not heraus zum Außenverteidiger umgepolt, hat der gelernte offensive Mittelfeldspieler nun beste Chancen, als linker Verteidiger in die Startelf zu rutschen. Das Talent präsentiert sich offensiv spielstark sowie defensiv stabil und stellt damit einen Konkurrenten auf Augenhöhe für den Brasilianer Wendell dar. Getty Images
Nutzte eindrucksvoll die Gunst der Stunde, als Erik Durm (Knieverletzung) und Lukasz Piszczek (verspäteter Einstieg wegen der EURO 2016) nicht zur Verfügung standen. Der vielseitige Nachwuchsspieler und dreimalige Deutsche Jugendmeister hat als Rechtsverteidiger erst einmal ein ideales Betätigungsfeld gefunden. Getty Images
Vom ersten Tag an sprühte der Franzose in der Vorbereitung nur so vor Spielfreude und Dynamik und war in beinahe allen Testspielen auffälligster Spieler. Sichtlich ausgeruht und motiviert nach einer verletzungsbedingten schwierigen Saison tat ihm vor allem die Art und Weise, wie der neue Trainer Carlo Ancelotti mit ihm umging, sehr gut. Ribery fühlt sich beachtet und geschätzt, braucht diese Wohlfühlatmosphäre, um Top-Leistung abzurufen. Gegen Dortmund und Jena allerdings wirkte er ein wenig müde. Getty Images