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Ehemalige oder aktuelle DFB-Nationalspieler in Spaniens Oberhaus
23 deutsche Nationalspieler waren im Laufe ihre Karriere (oder sind es aktuell) in Spaniens Oberhaus aktiv. Einer von ihnen vollbrachte bei insgesamt 316 Einsätzen in La Liga das Kunststück, für alle drei "Großen" die Fäden im Mittelfeld zu ziehen. Ein Überblick... picture-alliance/imago
Robert Enke stand zwischen 2002 und 2004 beim FC Barcelona unter Vertrag. Unter Trainer Louis van Gaal kam der spätere Nationaltorwart jedoch nur in einem Ligaspiel für die Blaugrana zum Zug. picture-alliance
Seine insgesamt 15 Einsätze in der Primera Division bestritt der frühere Stuttgarter Andreas Hinkel allesamt für den FC Sevilla - zwischen Juli 2006 und Januar 2008. picture-alliance
Auch Marko Marin war für die Andalusier aktiv. Der Ex-Gladbacher stand zwischen Juli 2013 und Juni 2014 in 18 Partien für den FC Sevilla auf dem Platz. picture-alliance
Ebenfalls Sevilla, aber Real Betis: Heiko Westermann schnürte in seiner kurzen Zeit in Andalusien in 20 Ligapartien seine Schuhe und erzielte dabei ein Tor. Im Juli 2016 zog es den Ex-Hamburger weiter zu Ajax Amsterdam. picture-alliance
Im "königlichen" Weiß lief Christoph Metzelder auf. Der Vize-Weltmeister von 2002 stand zwischen 2007 und 2010 bei Real Madrid in Lohn und Brot. Sein Arbeitsnachweis: 23 Einsätze. picture-alliance
Andreas Brehme, Schütze des Final-Siegtors bei der WM 1990 in Italien gegen die Argentinier, heuerte 1992 bei Real Saragossa an. Der Außenverteidiger spielte bis April 1993 in 24 Ligaspielen für die Aragonier und traf einmal ins Netz. picture-alliance
Die Fledermaus auf der Brust bedeutet: Timo Hildebrand gehörte dem FC Valencia an. Und zwar zwischen Sommer 2007 und Jahreswechsel 2008/09. Der Ex-Stuttgarter absolvierte 26 La-Liga-Begegnungen. picture-alliance
Ehe Oliver Neuville nach Deutschland kam, machte er in Spanien Station: Von Juli 1996 bis September 1997 stand der Angreifer bei CD Teneriffa unter Vertrag und bestritt 33 La-Liga-Partien, in denen er fünfmal traf. picture-alliance
Wolfram Wuttke, begnadeter Techniker im Mittelfeld und Bronzemedaillengewinner 1988 bei Olympia in Seoul, war zwischen 1990 und 1992 bei Espanyol Barcelona erfolgreicher Torschütze und Vorbereiter - nach dem Aufstieg aus der Segunda Division glückten ihm zwölf Tore in 37 Erstliga-Einsätzen. imago
Keine glückliche Zeit hatte Flügelflitzer David Odonkor in seinen fünf Jahren bei Real Betis. Der WM-Teilnehmer von 2006 stand nach der WM bis 2011 in Sevilla unter Vertrag, kam unter anderem auch verletzungsbedingt aber nur zu 40 Partien und einem Torerfolg. In seiner Zeit stiegen die Beticos auch aus dem Oberhaus ab und später wieder auf. picture-alliance
Der beim FC Bayern ausgebildete Piotr Trochowki war zwischen Sommer 2011 und Saisonende 2014/15 Spieler des FC Sevilla. Der Mittelfeldakteur bestritt dabei 59 Spiele und traf dreimal ins Schwarze. picture-alliance
Mittelfeldmann Rainer Bonhof durfte beim FC Valencia den Gewinn des Europapokals der Pokalsieger feiern. In La Liga kam der Ex-Nationalspieler zwischen 1978 und 1980 auf 61 Partien bei zehn Tore. imago
Shkodran Mustafi stand von Sommer 2014 bis 2016 für zwei Jahre beim FC Valencia unter Vertrag und war damit einer der Nachfolger Bonhofs bei den "Fledermäusen". 64 Ligaspiele und sechs Tore standen für den Innenverteidiger und deutschen Nationalspieler bislang zu Buche - dann ging's weiter zum FC Arsenal, wo er aktuell noch immer spielt. picture-alliance
Paul Breitner wechselte 1974 als amtierender Weltmeister vom FC Bayern zu Real. Drei Jahre, 84 Erstligaeinsätze und zehn Tore später kehrte der Lockenkopf nach Deutschland zurück und schloss sich Eintracht Braunschweig an. Breitner wurde zweimal spanischer Meister und einmal Pokalsieger. picture-alliance
Die wehende Mähne Günter Netzers war zwischen 1973 und 1976 im Bernabeustadion zu sehen. Der Mittelfeldstratege absolvierte 85 Ligaspiele und erzielte neun Tore. Von Mönchengladbach kommend zog er nach drei Jahren zum Grasshopper Club Zürich weiter - mit zwei Meister- und zwei Pokalerfolgen im Koffer. picture-alliance
Bodo Illgner stand zwischen 1996 und seinem Karriereende 2001 im Tor von Real Madrid. Seine Bilanz: 91 Ligaspiele. 1997 und 2001 wurde der frühere Kölner Meister, 1998 und 2000 CL-Sieger mit den "Blancos". picture-alliance
Mirko Votava, in Prag geboren und fünfmal Nationalspieler für den DFB, kam nach acht Jahren BVB 1982 zu Atletico Madrid und absolvierte für die Madrilenen 96 Ligapartien, in denen dem Schnauzbartträger neun Treffer gelangen. 1985 verabschiedete sich Votava als Pokalsieger von den Colchoneros und wechselte zu Werder Bremen, wo er sich elf Jahre später als 40-Jähriger aus der Bundesliga verabschiedete. imago
Sami Khedira kam 2010 vom VfB Stuttgart zu Real. Der Mittelfeldspieler blieb fünf Jahre: 102 Spiele, sechs Tore, CL-Triumph, Meisterschaft und Pokal - mit einer ordentlichen Titelsammlung im Gepäck ging's im Sommer 2015 weiter zu Juventus Turin, wo er aktuell noch immer spielt. picture-alliance
Zwischen Werder und Arsenal gehörte auch Mesut Özil Real Madrid an: Der Mittelfeldantreiber schoss in 105 Ligaspielen 19 Tore. Mit den "Königlichen" gewann Özil 2011 den Pokal, ein Jahr später Meisterschaft und spanischen Supercup. picture-alliance
Marc-André ter Stegen steht seit Juli 2014 in Diensten des FC Barcelona. Der Nationaltorwart hatte anfangs - aufgrund der Rotation im Tor der Katalanen mit Rivale Claudio Bravo - kaum Ligaspiele absolviert. Seit dem Abgang des Chilenen ist der ter Stegen aber die Nummer eins und kommt inzwischen auf stolze 141 La-Liga-Spiele. picture-alliance
176 Ligaspiele, 14 Tore - Toni Kroos ist seit 2014 wichtiger Baustein im Mittelfeld von Real Madrid. 2016 gelang ihm der Triumph in der Champions League mit den "Königlichen" und der Triumph bei der Klub-WM - es folgten weitere CL-Siege 2017 sowie 2018. picture-alliance
Ulrich Stielike war Abwehrdirigent der "Königlichen" zwischen 1977 und 1985. Der derzeitige Nationaltrainer Südkoreas war auch von Mönchengladbach zu Real Madrid gekommen und traf in 215 Partien 41-mal ins Tor - häufig vom Elfmeterpunkt. 1985 wechselte er zu Xamax Neuchatel. picture-alliance
Der "Blonde Engel" ist der Spieler mit den meisten Einsätzen in Spaniens Beletage. Und: Bernd Schuster ist einer der wenigen, die für alle drei Großklubs in La Liga aktiv war. 1980 kam der Augsburger vom 1. FC Köln zum FC Barcelona (170 Spiele, 63 Tore), ging acht Jahre später zum Erzrivalen Real Madrid (61 Spiele, 13 Tore), um 1990 beim Stadtrivalen Atletico aufzuschlagen. Dort schied Schuster 1993 nach 85 Spielen und weiteren elf Toren aus und wechselte nach Leverkusen. Macht summa summarum: 316 Spiele bei 87 Toren. Als Trainer kehrte der Europameister von 1980 später nach Spanien zurück und wurde später Meister mit Real. picture-alliance