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Geht die Serie A in eine neue Ära über?
Die Serie A sucht seit Jahren wieder nach mehr Anerkennung im Weltfußball. Erste Schritte dahingehend wurden in der Vergangenheit bereits gemacht: Juventus Turin stand 2014/15 sowie 2016/17 im Champions-League-Finale, die Roma 2017/18 im Halbfinale. Mit der Juve-Verpflichtung von Superstar Cristiano Ronaldo geht Italien nun einen Schritt weiter und zieht auch während des normalen Ligabetriebs vermehrt Blicke auf sich. Doch was ist noch interessant? Hier kommt eine Auswahl von 10 Themen... Getty Images
Klar, der Superstar überstrahlt in der Serie A ab sofort alles. Außerdem macht CR7 den amtierenden Rekord- und Serienmeister Juventus Turin (sieben Scudetti sowie vier Doubles in Folge) nur noch stärker. Fraglich, ob auch nur ein Team in der Meisterschaft der Alten Dame tatsächlich das Wasser reichen kann. Gut indes für die gesamte Serie A: Dem Fußballland Italien verleiht Ronaldo auf jeden Fall weitaus mehr Aufmerksamkeit. Getty Images
Vizemeister Napoli musste den Abgang von Maurizio Sarri (FC Chelsea) verkraften - und hat den vermeintlich bestmöglichen Ersatz auf der Trainerbank verpflichtet: Fortan leitet kein Geringerer als Carlo Ancelotti die Geschicke der Partenopei. Der ehemalige Münchner hat etliche Erfolge in seiner Vita stehen, er führte zum Beispiel Milan 2003 sowie 2007 zum Gewinn der Königsklasse. Nun soll er die Neapolitaner titelreif machen. Getty Images
Die AS Roma preschte vergangene Saison bis ins Champions-League-Halbfinale (Aus gegen Liverpool). Das hat nach zuletzt ohnehin schon guten Jahren weiteres Selbstvertrauen verliehen. Allerdings müssen die Giallorossi einen kleinen Umbau bewerkstelligen: Nach Mohamed Salah 2017 hat man nun Top-Torwart Alisson (Liverpool) sowie "Ninja" Radja Nainggolan (Inter Mailand) verloren. Neuzugänge wie Justin Kluivert machen aber Hoffnung. Getty Images
Am 38. und damit letzten Spieltag 2017/18 hat sich Inter Mailand mit 3:2 gegen Lazio Rom behauptet. Die Teilnahme an der Champions League war damit im letzten Moment gesichert. Und nun? Die Nerazzurri könnten zu großen Taten fähig sein: Angeführt von Mauro Icardi oder den Neuzugängen Radja Nainggolan sowie Stefan de Vrij macht der Kader einen starken Eindruck, um in der Serie A als auch in der Champions League für Furore zu sorgen. Getty Images
29 Tore in 33 Spielen: Ciro Immobile krönte sich zusammen mit Inter-Kapitän Mauro Icardi (ebenfalls 29) zum Capocannoniere der Serie A. Der beim BVB gescheiterte Stürmer scheint seinen Klub gefunden zu haben, 52 Treffer in 69 Ligaspielen für die Biancocelesti sind es bereits. Es wird spannend sein zu beobachten, ob der Angreifer diese Quote hält - und den Römern vielleicht sogar die erhoffte Champions-League-Teilnahme einbringen kann. Getty Images
Nach insgesamt 367 Ligaspielen und stolzen 218 Treffern für seine ehemaligen Top-Vereine Real Madrid, Napoli und jüngst Juventus (40 Serie-A-Treffer in 71 Partien) geht "El Pipita" Gonzalo Higuain künftig im rot-schwarz-gestreiften Milan-Trikot auf die Jagd. Der Stürmer soll die Hoffnung der neu aufgestellten Rossoneri, die rund um Trainer Gennaro Gattuso mit reichlich Talent ausgestattet sind, auf eine glorreiche Zukunft mit Toren unterfüttern. Getty Images
Als amtierender DFB-Pokalsieger schloss sich Kevin-Prince Boateng in diesem Sommer Sassuolo Calcio an. "KPB" wollte einfach näher an seinem Wohnort Mailand (200 Kilometer Entfernung) agieren - und gilt nun als Hoffnungsträger der Neroverdi. "Ob ich der Cristiano Ronaldo von Sassuolo bin? Vielleicht schon!", so eine seiner ersten Aussagen. Getty Images
Einen besonderen "Neuzugang" kann die Serie A auf Klub-Ebene begrüßen: Parma Calcio 1913, Nachfolger des Bankrott gegangenen FC Parma, ist nach Jahren des Neuaufbaus zurück im italienischen Oberhaus. Nach drei Aufstiegen in Serie und dem eindrucksvollen Treuebekenntnis des inzwischen zurückgetretenen Kapitäns Alessandro Lucarelli (41), dessen Rückennummer 6 nicht mehr vergeben wird, müssen sich die Schinken- und Parmesan-Städter fortan wieder mit den besten Teams im Lande messen. Ziel ist der Klassenerhalt. Getty Images
Zahlreiche Klubs müssen sich in dieser Saison auf drei Ebenen beweisen: Neben Meisterschaft und Pokal treten Juventus, Napoli, Roma und Inter in der Champions League an, Lazio, Atalanta Bergamo sowie Milan dürfen in der Europa League ran. Letzterer Klub war dabei zunächst wegen Missachtung der Financial-Fairplay-Regeln ausgeschlossen worden. Das Urteil wurde allerdings gekippt - und die Rossoneri dürfen doch starten. Getty Images
Italien gilt seit jeher als das Land des Defensivfußballs. Allein die jüngste Spielzeit hat allerdings gezeigt, dass gerade auch offensiv mächtig was passiert. 2017/18 fielen stolze 1017 Tore. Zum Vergleich: In England war es 2017/18 nur ein Treffer mehr (1018), in Spanien 1024 - und in Deutschlands Bundesliga (nur 34 Spieltage) deren 855. Getty Images