Nutze kicker auf seinen digitalen Plattformen wie gewohnt mit Werbung und Tracking. Die Zustimmung kann jederzeit für die Zukunft widerrufen werden. Details zu Werbe- und Analyse-Trackern findest du in unserer Datenschutzerklärung oder bei Cookies & Tracking am Ende jeder Seite.
Zustimmen & weiterMit dem PUR-Abo nutzt du kicker auf seinen digitalen Plattformen ohne Werbetracking und praktisch werbefrei.
Nur 2,49 EUR im Monat
PUR-Abo kaufenBereits PUR-Abonnent? Hier anmelden.
Alle Antworten zum PUR-Abo findest du hier.
Werbung und Tracking: Um dir relevante Inhalte und personalisierte Werbung anzubieten, setzen wir Cookies und andere Technologien ein. Damit messen wir, wie und womit du unsere Angebote nutzt. Diese Daten geben wir auch an Dritte weiter. Die Anzahl unserer Partner beträgt aktuell 0. Wir greifen dabei auf dein Endgerät zu, speichern Cookies oder sonstige Informationen und wir oder Dritte können mit diesen sowie mit persönlichen Identifikatoren (z.B. Geräte-Kennungen oder IP-Adressen) und basierend auf deinem individuellen Nutzungsverhalten ...
Hinweis zur Datenübermittlung außerhalb der EU: Je nach Einzelfall werden Daten außerhalb der Europäischen Union im Rahmen der Inanspruchnahme von Diensten Dritter verarbeitet . Dies findet nur statt, wenn die besonderen Voraussetzungen der Art. 44 ff. DSGVO erfüllt sind.
Wer in den letzten fünf Jahren A-Nationalspieler wurde
In den letzten fünf Jahren schafften es 35 Spieler aus 14 Vereinen aufs schillernde Parkett der Nationalmannschaft. Die meisten DFB-Debütanten seit 2010 kamen aus dem Ruhrpott, einer aus Italien. Ein Platz im Starensemble des FC Bayern erwies sich dagegen nicht gerade als Sprungbrett. imago/picture alliance
Mit sechs Adler-Trägern hat Borussia Dortmund in den letzten fünf Jahren die meisten Nationalspieler hervorgebracht. Prominentestes Beispiel: Mario Götze, hier bei seinem Debüt für die Nationalelf Ende 2010 im Freundschaftsspiel gegen Schweden (0:0). Knapp vier Jahre später, dann freilich unter Vertrag beim FC Bayern, wird er Deutschland in Brasilien zum WM-Titel schießen. Die weiteren DFB-Spieler "made in Dortmund": Sven Bender, Erik Durm, Ilkay Gündogan, Marcel Schmelzer und Roman Weidenfeller. picture alliance
Die Königsblauen folgen auf dem zweiten Platz der Top-Zulieferer des Nationalteams: Die "Knappenschmiede" bringt jedes Jahr neue Talente zum Vorschein, das wohl größte Juwel Julian Draxler (links im Bild) feierte 2012 seine Premiere im DFB-Dress. Neben Identifikationsfigur und Ur-Schalker Benedikt Höwedes (rechts im Bild) trugen auch die S04-Teamkollegen Leon Goretzka, Max Meyer und Roman Neustädter schon den Adler auf der Brust. picture alliance
Als selbsternannter Ausbildungsverein versorgt Freiburg nicht nur die besser betuchte Konkurrenz Jahr für Jahr mit geschliffenen Rohdiamanten, sondern liefert auch der Nationalelf immer wieder hoch veranlagtes Spielermaterial. Abwehrrecke Matthias Ginter etwa trat in der Saison 2013/14 trotz seiner jungen Jahre mit breiter Brust auf und spielte sich somit in den Fokus des A-Nationalteams, für das er im März 2014 wenige Monate vor seinem Wechsel nach Dortmund debütieren durfte - und Weltmeister wurde. Auch Christian Günter, Max Kruse und Oliver Sorg schafften im Breisgau den Sprung zum DFB. imago
Die Werkself brachte dem DFB ebenfalls frisches Blut: Tempodribbler Karim Bellarabi und Abräumer Lars Bender hat Nationalcoach Jogi Löw im Blick. Derzeit keine Rolle mehr spielen derweil Sidney Sam (heute Schalke) und Philipp Wollscheid (heute Stoke), die ebenfalls unter dem Bayer-Kreuz erstmals für Deutschland aufliefen. picture alliance
In den letzten Jahren wurden gleich vier Fohlen zu Adler-Trägern: Marc-Andre ter Stegen (links im Bild, heute FC Barcelona) und Marco Reus (rechts im Bild, heute BVB) brachten sich mit starken Leistungen für Mönchengladbach in Position für höhere Weihen. Bei der Borussia avancierten außerdem Christoph Kramer (heute Bayer Leverkusen) und Patrick Herrmann zu Nationalspielern. picture alliance
Ende 2010 stellten Adam Szalai, Lewis Holtby und André Schürrle (v.l.) die Bundesliga mit ihren Jubel-Posen als "Bruchweg-Boys" auf den Kopf. Frontsänger Holtby (Mitte, heute HSV) und Gitarrist Schürrle (rechts, heute Wolfsburg) wurden dafür mit ihrem Debüt in der Nationalelf belohnt, in der Letztgenannter immer noch ein fester Bestandteil ist. Der dritte und bislang letzte A-Nationalspieler im Mainzer Dress war Nicolai Müller (heute HSV). imago
Leistungsträger in Hoffenheim, Hoffnungsträger für Deutschland. Kevin Volland war zuletzt schon U-21-Kapitän des DFB und gilt derzeit als Versprechen für die Sturmspitze der A-Mannschaft. Neben dem bulligen Angreifer konnte sich auch TSG-Kollege Sebastian Rudy schon in die Liste der Nationalspieler eintragen. picture alliance
Mit seinen fulminanten Tempoläufen für Augsburg in der Saison 2013/14 schaffte André Hahn den Sprung zum Nationalelf-Debüt. Bislang brachte es der Flügelstürmer, heute bei Borussia Mönchengladbach unter Vertrag, auf drei Einsätze für Deutschland. imago
Auch die Frankfurter Eintracht brachte in den vergangenen fünf Jahren einen A-Nationalspieler hervor: Sebastian Jung, der hier bei seiner Premiere gegen Polen im Jahr 2014 (0:0) gleich mittendrin ist im Geschehen. Meist außen vor ist der Rechtsverteidiger derzeit allerdings bei seinem neuen Arbeitgeber Wolfsburg, weshalb Jungs DFB-Karriere zuletzt ins Stocken geriet. picture alliance
Auch ein italienischer Klub entpuppte sich als Schaufenster für die DFB-Scouts: Shkodran Mustafi startete bei Sampdoria Genua durch und behauptete sich als resoluter Verteidiger auch gegen Stürmer-Schlitzohren wie hier AC Milans Giampaolo Pazzini (heute Hellas Verona). Mustafi sprang sogar noch auf den WM-Zug auf und gehört nach seinem Wechsel zu Valencia weiterhin zu Löws Lieblingsschülern. picture alliance
Mit konstant starken Leistungen für Hannover machte Torwart Ron-Robert Zieler den DFB auf sich aufmerksam und durfte schließlich Ende 2011 sein Debüt im Test gegen die Ukraine feiern (3:3). Hinter Manuel Neuer ist der 26-Jährige heute die Nummer zwei im DFB-Tor. picture alliance
Wie lange wird Jonas Hector für die Kölner noch zu halten sein? Der 25-Jährige spielte 2014/15 eine ganz starke Saison und kurbelte als Außenverteidiger auch immer wieder die Offensive an. Für die chronische Problemzone hinten links im DFB-Team ist der fünfmalige Nationalspieler deshalb eine Option mit jeder Menge Potential. picture alliance
Einst wirbelten die "jungen Wilden" des VfB durch die Liga. Eigengewächs Antonio Rüdiger sollte eigentlich für eine Renaissance sorgen: Er ist jung und wild - vor allem aber ist er jetzt erst mal weg. Spätestens nach seinem Sprung zum Nationalspieler stand der Stuttgarter im Fokus zahlungskräftiger Konkurrenten: Der AS Rom gewann schließlich das Tauziehen und verpflichtete den 22-Jährigen für ein gestaffeltes Ablöse-Paket im Gesamtvolumen von 13 Millionen Euro. picture alliance
Auch Youngster Maximilian Arnold (rechts im Bild) schaffte es, sich im hochkarätigen Wolfsburger Mittelfeld für seine Premiere bei Löw in Stellung bringen, die er im Mai 2014 im Test gegen Polen (0:0) feiern durfte. Es war der bislang einzige Auftritt im DFB-Dress für den 21-Jährigen. picture alliance
Und bei den Bayern? Ein Platz in der Weltauswahl des Rekordmeisters erwies sich für junge deutsche Spieler in den letzten Jahren nicht gerade als Sprungbrett für eine DFB-Karriere, unter den DFB-Debütanten war seit 2010 kein einziger Münchner. Immerhin: Sebastian Rode stand nach der starken Vorsaison bereits auf der Startrampe. "Er ist einer, über den wir schon immer diskutiert haben", bestätigte DFB-Sportdirektor Hansi Flick dem kicker. Die Premiere dürfte sich jetzt aber erst einmal verschoben haben, nachdem Rode zuletzt trotz guter Leistungen gar keinen Platz mehr im Star-gespickten FCB-Kader fand. picture alliance
Wen der Bundestrainer erstmals seit dem WM-Debakel einsetzte
Löw-Elf tritt in Basel an