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Die Dauerbrenner der 3. Liga
Mehmet Kara darf sich zur Winterpause in der 3. Liga "Mittelfeldspieler mit den meisten Einsatzminuten" nennen. 1874 von 1890 möglichen Zeigerumdrehungen sahen den Münsteraner auf dem Rasen. Der inzwischen entlassene Preußen-Coach Ralf Loose nahm den Türken zweimal vom Platz - in der Schlussphase beim 0:0 in Dresden sowie beim 1:3 in Großaspach (76.) imago
Immer dabei war dieses sächsische Abwehrbollwerk: Die beiden Dresdner Michael Hefele und Giuliano Modica (li.) standen in sämtlichen 1890 Spielminuten für den souveränen Tabellenführer auf dem Platz. imago
Nie fehlten auch zwei Defensivspieler des SV Wehen Wiesbaden: Torhüter Markus Kolke - hier bei der Faustabwehr im Spiel gegen Chemnitz - und Abwehrmann Thomas Geyer (re.) waren immer dabei. imago
Nach dem Abstieg aus der Zweiten Liga musste Erzgebirge Aue einen Personalschnitt vornehmen. Ein Eckpfeiler blieb jedoch bei den Veilchen: Keeper Martin Männel, der ebenso wie Sommerzugang Steve Breitkreuz (Hertha BSC, Abwehr) stets über die volle Distanz dabei war. imago
Der Kapitän von Drittliga-Aufsteiger Würzburger Kickers heißt Richard Weil. Der Abwehrmann gab in allen 1890 Minuten Vollgas im Abwehrverbund, so wie hier gegen Dresdens Pascal Testroet (re.). imago
Aus Hoffenheim geholt, weil Frank Lehmann verletzt war: Marvin Schwäbe hat eingeschlagen beim VfL Osnabrück. Der 20-Jährige stand in sämtlichen Begegnungen auf dem Platz (kicker-Notenschnitt 2,5) und hatte seinen Anteil an Platz 5 des VfL. imago
Und noch weitere Keeper bissen sich auf ihren Positionen fest. Zum Beispiel Rostocks Marcel Schuhen, der trotz der sportlichen Krise beim FC Hansa unangefochten Nummer eins war (re. Erfurts Kammlott). imago
Niklas Lomb von Preußen Münster schaffte auch die magische Zahl von 1890 Einsatzminuten. imago
In der Defensive der Kieler "Störche" fehlte derweil Patrick Herrmann nie. imago
Zurück in die Kiste: Auch Jan Glinker von Aufsteiger 1. FC Magdeburg war eine Bank. Zum Lohn gab es jüngst auch eine Vertragsverlängerung bis 2018. Hier war der Schlussmann vor Dresdens Tekerci am Ball. imago
Letzter im Bunde der "1890er": Fabian Baumgärtel, der den Absturz seiner Stuttgarter Kickers stets auf dem Platz miterlebte. Hier flankt er am Chemnitzer Marco Kehl-Gomez vorbei. imago
Patrick Pflücke heißt der Spieler, der unter den in allen 21 Partien eingesetzten Drittliga-Akteuren die wenigsten Spielminuten aufweist. Der Mainzer, der hier für Teamkollege Derstroff kommt, sammelte trotz steter Beteiligung nur 853 Minuten (dreimal über die volle Spieldauer, dabei jeweils kicker-Note 2,5). Macht im Schnitt knapp 42 Minuten pro Partie. imago