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Die diesjährigen Underdogs unter der Lupe
In der 1. DFB-Pokal-Runde haben die Amateurvereine ihren großen Auftritt. Acht Klubs feiern diesmal ihr Debüt in der Hauptrunde. Von einem 28-jährigen Trainer über einen doppelten Pokalsieger zu einem, der schon mal in Berlin spielte - die diesjährigen Underdogs unter der Lupe. imago
Florent Aziri von Gladbach-Gegner BSC Hastedt darf sich zweimaliger Pokalsieger nennen. Allerdings stemmte er die Trophäe nicht in Deutschland in die Höhe, sondern 2011 in Slowenien und 2012 in Albanien. imago
Drei Teams sind in diesem Jahr in Sachen DFB-Pokal aktuell noch gänzlich unbefleckt. Neben dem 1. FC Lok Stendal um Kapitän Philipp Groß fehlt auch den Spielern der BSG Chemie Leipzig und der TuS RW Koblenz jegliche Erfahrung in der Pokalhauptrunde, kein Akteur des Trios kam bisher auch nur eine einzige Minute zum Einsatz. imago
Von allen teilnehmenden Amateurklubs tritt der TuS Dassendorf, der auf den MSV Duisburg trifft, mit dem ältesten Team an. 27,70 Jahre weist der Kader um Ex-Profi Marcel von Walsleben-Schied (l.) im Schnitt auf. imago
Daniel Reiche von Viktoria Köln ist der einzige Amateur in diesem Jahr, der bereits im Pokalfinale in Berlin stand. 2011 unterlag der Verteidiger mit dem MSV Duisburg gegen Schalke 04 um den zweifachen Torschützen Klaas Jan Huntelaar (l.) im Olympiastadion aber glatt mit 0:5. imago
Von allen Spielern der Amateure weist Viktoria Kölns Manuel Junglas die meiste Pokalerfahrung auf. Der Mittelfeldspieler kam bereits in 18 Pokalpartien zum Einsatz - gegen RB Leipzig könnte Nummer 19 folgen. imago
In den vergangenen zehn Jahren gelang Holstein Kiel die größte Überraschung als Amateurverein. In der Saison 2011/12 drang der damalige Regionalligist nach Siegen über Energie Cottbus, den MSV Duisburg sowie den 1. FSV Mainz 05 ohne Gegentor (!) bis ins Viertelfinale vor. Dort war allerdings Borussia Dortmund eine Nummer zu groß, der BVB siegte in Kiel mit 4:0. imago
Insgesamt acht Vereine werden am Wochenende ihr Debüt in der Pokal-Hauptrunde feiern: Neben dem SSV Jeddeloh II, BSC Hastedt, SV Rödinghausen, TSV Steinbach Haiger, SC Weiche Flensburg, 1. CfR Pforzheim sind dies auch TuS RW Koblenz sowie die BSG Chemie Leipzig. Letzterer Verein gründete sich erst 2011 nach der Abwicklung von Sachsen Leipzig. imago
Key Riebau vom SSV Jeddeloh II ist mit gerade einmal 28 Jahren der jüngste Trainer im diesjährigen Pokalwettbewerb. imago
Von allen teilnehmenden Amateurvereinen in diesem Jahr ist Rot-Weiß Oberhausen der Pokalspezialist. In 33 Saisons trat RWO in der Hauptrunde an und überstand dabei insgesamt 60 Runden. Der größte Erfolg Oberhausens datiert aus der Saison 1998/99, als erst im Halbfinale gegen Bayern München (1:3) Endstation war. imago
Von allen teilnehmenden Amateurvereinen repräsentiert der TSV Steinbach Haiger den kleinsten Ort. Der Haiger Stadtteil Steinbach zählte Ende 2017 gerade einmal 811 Einwohner. Mehr David geht nicht. picture alliance
Von allen teilnehmenden Amateurteams geht der TuS Erndtebrück mit dem jüngsten Team ins Rennen: Gerade einmal 23,68 Jahre sind die Spieler von Trainer Ivan Markov im Schnitt jung. imago