"Marco ist für die Position acht beziehungsweise zehn eingeplant. Er hat eine sehr variable Spielweise, die ihn auch als Mittelfeldspieler sehr torgefährlich macht", sagt SGS-Vorstandsmitglied Joannis Koukoutrigas über den Offensivmann.
Ausgebildet wurde Hingerl in der Jugend der SpVgg Unterhaching und des FC Bayern. Nach einem einjährigen Gastspiel 2016/17 bei Bundesligist SC Freiburg, für dessen zweite Mannschaft der gebürtige Münchener zu 22 Regionalliga-Einsätzen kam, kehrte er in seine Heimatstadt zurück.
Bei den FC-Bayern-Talenten stand der Mittelfeldspieler insgesamt in 49 Partien in der Regionalliga Bayern auf dem Feld und erzielte 15 Treffer. Dem ersten SGS-Neuzugang für 2018/19 stehen bereits sieben Abgänge (Hoffmann, Gyau, Rodriguez, Vecchione, Sohm, Schiek und Hägele) gegenüber.