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Zahlen und Fakten zum 22. Spieltag
Treffsicher: Seit dem Aufstieg 2016 schoss Freiburg vier Tore in fünf Duellen mit Königsblau. Für alle zeichnete Angreifer Florian Niederlechner verantwortlich. Der SCF-Stürmer traf gegen keinen anderen Bundesligaklub so oft wie gegen den FC Schalke 04. imago
Ungleiches Duell: Die TSG erspielte sich in der laufenden Spielzeit 179 Chancen und damit die meisten ligaweit, die Niedersachsen mit 78 die wenigsten. Hoffenheim hatte somit 101 Tormöglichkeiten mehr als Hannover! imago
Was für ein Gegensatz: Leipzig kassierte in dieser Saison erst 18 Gegentore und damit die wenigsten der Liga. VfB-Keeper Ron-Robert Zieler ließ hingegen schon 47 Gegentore zu und damit die meisten. Nie hatte Stuttgart so viele Gegentore nach 21 Spielen auf dem Konto. imago
Die jüngsten sechs Duelle zwischen Wolfsburg und Mainz endeten alle mit einem Unentschieden. Sieben Punkteteilungen in Folge sind Ligarekord, zuletzt gab es das zwischen Karlsruhe und Kaiserslautern von 1993 bis 1996. imago
Durststrecke: Claudio Pizarro schoss gegen Hertha bis dato 14 Tore, nur gegen Hamburg traf er noch häufiger (19). Sein letzter Treffer in Berlin liegt jedoch fast 16 Jahre zurück - am 10. Mai 2003 traf er bei Bayerns 6:3 im Olympiastadion doppelt. imago
Eintracht Frankfurt absolviert diese Saison im Schnitt 250 Sprints pro Spiel und damit die meisten ligaweit, Gladbach hingegen nur 189 und damit die wenigsten. imago
Eine echte Umschalt-Waffe: Mit Bayer und der Fortuna treffen die beiden konterstärksten Teams der Rückrunde aufeinander. Düsseldorf traf 2019 schon dreimal nach Kontern (wie Bremen), Leverkusen sogar schon fünfmal. Karim Bellarabi war an vier dieser Tore direkt beteiligt (ein Tor, drei Assists). imago
Der 1. FC Nürnberg gewann nur einen der vergangenen 29 Vergleiche mit dem BVB. Am 14. Spieltag 2007/08 glückte dem Club ein 2:0-Heimerfolg gegen die Borussen. Die vollen 90 Minuten dabei auf dem Rasen: FCN-Ikone Marek Mintal, der diesmal auf der Bank Platz nehmen wird. imago