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Ranking der Bundesliga-Klubs 2016/17
Am 15. Februar 2018 stellt die DFL ihren großen Finanzreport zur wirtschaftlichen Lage im Lizenzfußball vor. Einiges spricht dafür, dass die 36 Profiklubs 2016/17 mit dem 13. Umsatzrekord in Folge die Schallmauer von vier Milliarden Euro durchbrochen haben. Der kicker hat in die Bilanzen geschaut... imago (4)
Nachdem der Klassenerhalt in der Vorsaison gelungen war, musste sich Darmstadt 98 wieder Richtung 2. Liga verabschieden. Auch in Sachen Umsatz backten die Lilien 2016/17 die kleinsten Brötchen der Liga: 47,8 Millionen Euro. imago
Sportlich lief es für Aufsteiger Freiburg 2016/17 überragend: Platz 7 und die Qualifikation für die Europa League standen am Ende zu Buche. Beim Umsatz reichte es im Ranking mit 63 Millionen Euro nur zu Platz 17. imago
Der FC Ingolstadt setzte mit Trainer Maik Walpurgis noch zur Aufholjagd an, konnte sich am Ende aber nicht mehr vor dem Abstieg retten. Beim Umsatz hätte es immerhin noch zur Relegation gereicht: 68,9 Millionen Euro. imago
Der FC Augsburg feierte 2016/17 den Klassenerhalt, der Umsatz betrug 94,8 Millionen Euro. imago
Eintracht Frankfurt spielte eine starke Saison, schaffte es sogar bis in DFB-Pokal-Finale von Berlin. Beim Umsatz knackte die SGE die 100 Millionen-Marke, am Ende waren es 109,2 Millionen Euro. imago
Vor dem Rivalen aus Frankfurt liegt der 1. FSV Mainz 05, der 2016/17 in der Europa League spielte. Am Ende der Saison, an dem die Trennung von Trainer Martin Schmidt erfolgte, standen 110,1 Millionen Euro zu Buche. imago
Das erste Mal - Hoffenheim qualifizierte sich erstmals für den Europacup, für die Champions League reichte es letztlich nicht ganz. Beim Umsatz haben die Kraichgauer sicher noch Entwicklungspotenzial. 111 Millionen Euro bedeuten im Ranking Platz 12. imago
In der Europa-League-Qualifikation scheiterte Hertha zu Beginn der Saison 2016/17 früh. In der Bundesliga gelang über Platz 6 diesmal die direkte Teilnahme an der Gruppenphase. Der Umsatz: 112,3 Millionen Euro. imago
Der HSV machte es wieder dramatisch, wendete erst am letzten Spieltag den erneuten Gang in die Relegation ab. Der Zuschauerschnitt der Hanseaten war der fünfthöchste der Bundesliga. Der Umsatz 2016/17 betrug 122,1 Millionen Euro, das reichte noch für die Top Ten. imago
Werder Bremen war 2016/17 lange vom Abstieg bedroht, schaffte es am Ende aber sogar fast noch in die Europa League. Beim Umsatz lagen die Bremer mit 123,5 Millionen Euro knapp vor dem Nordrivalen aus Hamburg. imago
Nach 25 Jahren schaffte es der 1. FC Köln erstmals wieder in den Europacup. Der grenzenlose Jubel des letzten Spieltags verflog allerdings schnell. Beim Umsatz brachten es die Kölner auf 129 Millionen Euro. imago
In der Relegation kam VfL Wolfsburg mit dem Schrecken davon. Der geschätzte Umsatz brach analog zur sportlichen Entwicklung ein: Nach 240 Millionen Euro im Vorjahr waren es diesmal nur noch 190. Da der VfL wie "Werksverein" Leverkusen und auch RB Leipzig die Zahlen nicht gesondert publiziert, resultieren die Zahlen dieser Klubs auf Befragungen von Experten und Insidern sowie auf der Basis von Transferumsätzen, Erlösen aus TV-Rechten, Ticketing und Marketing. imago
Borussia Mönchengladbach verlebte 2016/17 Champions-League-Abende gegen Barcelona, Manchester City und Celtic. Danach ging es in der Europa League weiter. Beim Umsatz blieb der VfL knapp unter der 200 Millionen-Marke: 196,9 Millionen Euro. imago
In der Bundesliga verpasste Bayer Leverkusen 2016/17 die Qualifikation für den Europacup. In der Champions League ging es immerhin bis ins Achtelfinale. Die Umsatzzahlen (siehe Anmerkungen bei Wolfsburg): 203,8 Millionen Euro. imago
Auch RB Leipzig zeigt in Sachen Umsatz, Gewinn oder Verlust keinerlei Transparenz. Der Umsatz in der furiosen Aufstiegssaison, an deren Ende Platz 2 stand, betrug nach kicker-Einschätzung 205 Millionen Euro. imago
Von Kumpeln und Malochern gegründet, wie der FC Schalke 04 gerne betont, inzwischen aber natürlich auch ein großes Wirtschaftsunternehmen: 256,1 Millionen Euro setzte S04 in der Saison 2016/17 um. Wie schon im Vorjahr: Platz 3 im Ranking. imago
Machtwechsel im Revier? Anhand der Umsatzzahlen lässt sich das noch nicht absehen. Pokalsieger Borussia Dortmund sorgte in der Saison 2016/17 mit 405,7 Millionen Euro für einen neuen Vereinsrekord. imago
Bayern München spielt auch beim Umsatz weiterhin in einer eigenen Liga. Innerhalb eines Jahrzehnts steigerte die FC Bayern AG ihren Umsatz von 328,4 Millionen Euro (2007/08) auf 640,5 Millionen Euro. imago