Im Erstrundenspiel zwischen Magdeburg und Frankfurt (3:4 i.E.) war es aufgrund des Abbrennens von Pyrotechnik, des Abschießens von Leuchtspurmunition und eines Sturms in den Innenraum des Stadions zu einer elfminütigen Spielunterbrechung gekommen. Nur wenige Tage nach der Partie hatte der Drittligist erste Täter ermittelt.
FCM-Geschäftsführer Mario Kallnik kündigte an: "Die Sichtung des umfangreichen Video- und Bildmaterials wird auch in den kommenden Wochen fortgeführt und somit ist mit weiteren Täterermittlungen und daraus resultieren Stadionverboten zu rechnen. Unabhängig der jeweiligen Fanlager werden wir auch zukünftig jegliche Verstöße gegen die Stadionordnung konsequent ahnden."