Beiden Teams waren die nach der Winterpause erlittenen Niederlagen deutlich anzumerken. Sie begannen verunsichert, machten viele Abspielfehler und brachten kaum zusammenhängende Aktionen zustande. Von zwei schwachen Mannschaften tat Koblenz mehr fürs Spiel, doch in der 25. Minute hatte Hoffenheim die größte Chance der Partie, als Cescutti frei vor Gurski scheiterte. Auch in der zweiten Hälfte boten beide Mannschaften sich ein erschreckend schwaches Spiel, in dem es nahezu keine Torchancen zu verzeichnen gab und das auch keinen Sieger verdient hatte.
Sven Sabock