Vor allem Di Gregorio war es, der ein ums andere Mal am RWE-Keeper scheiterte (42., 53., 54.). Kurz darauf zeichnete sich zumindest Ahlens Großkreutz treffsicherer. Die Erfurter taten sich fortan unendlich schwer, Chancen herauszuarbeiten.
Dies passierte fast nur durch Standardsituationen. Eine davon, ein Hammerfreistoß von Innenverteidiger Matthias Holst, brachte aus 25 Metern den Ausgleich. Die niveauarme Partie hatte auch keinen Sieger verdient.
Gerald Müller