Hatte die Eintracht Braunschweig GmbH & Co. KGaA der Spielzeit 2015/16 noch einen Überschuss von rund 1,15 Millionen Euro erzielt, so blieb den Niedersachsen im abgelaufenen Geschäftsjahr 2016/17, in dem der Aufstieg in die Bundesliga in der Relegation gegen den VfL Wolfsburg verpasst wurde, ein Gewinn von 173.289 Euro.
"Wir werden unsere finanziellen Spielräume auch weiterhin nutzen, um in Mannschaft und Infrastruktur der Eintracht zu investieren", sagte Präsident Sebastian Ebel. Den erneuten, wenn auch geringeren Gewinn bezeichnete er als "erfreulich".
2. Bundesliga - Tabelle
Bei der Jahreshauptversammlung wurden zudem Ebel und seine Präsidiumskollegen für weitere zwei Jahre wiedergewählt. "Unser Ziel ist es, in den kommenden Jahren den Verein BTSV Eintracht von 1895 e.V. zu stärken, das Nachwuchsleistungszentrum auszubauen, das Stadion zu entwickeln und natürlich die Grundlagen für sportlichen Erfolg in allen Bereichen zu legen", so der Präsident, der wie sein erster Stellvertreter, Rainer Ottinger bereits seit 2007 im Amt ist. Die drei weiteren Präsidiumsmitglieder, Rainer Cech (Vizepräsident Finanzen), Andreas Becker (Vizepräsident Fußball) und Wolfgang Krake (Vizepräsident Abteilungen) sind seit 2009 dabei.
