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Statistisches zum 31. Spieltag im Unterhaus
Alles entschieden? Weit gefehlt! In der 2. Bundesliga tobt der Abstiegskampf, die halbe Liga muss noch um den Klassenerhalt bangen. Auch oben geht der erbitterte Vierkampf um die begehrten Aufstiegsplätze in eine neue Runde. Statistisches zum 31. Spieltag. imago
Heidenheim gewann vier von fünf Vergleichen mit St. Pauli. Gegen keinen anderen Verein feierte der FCH so viele Siege im Unterhaus. imago
In den letzten drei Duellen teilten die beiden Teams jeweils die Punkte. Vier Remis hintereinander gegen einen Verein wäre für Dynamo ein Novum im Unterhaus, für Bochum wäre es ein eingestellter Vereinsrekord. imago
Die Eisernen haben eine makellose Heimbilanz gegen Sandhausen, alle vier Duelle an der Alten Försterei wurden gewonnen. Nur gegen den FSV Frankfurt feierte Union noch mehr Siege vor eigenem Publikum ohne je Punkte abgegeben zu haben (7). imago
Mit Nürnberg und Stuttgart treffen die beiden gefährlichsten Teams nach Kopfbällen aufeinander: beide Teams erzielten schon je zehn Treffer auf diese Weise. imago
Die beiden schwächsten Offensiven der Liga kreuzen die Klingen: Kaiserslautern kommt auf 24 Tore, Karlsruhe auf 21. Für beide Klubs ist die jeweilige Ausbeute Vereinsnegativrekord nach 30 Spielen. imago
Die Arminia schoss in dieser Saison elf Tore mehr als die Spielvereinigung, steht aber in der Tabelle elf Plätze hinter den Fürthern. imago
Die Niedersachsen sind unter André Breitenreiter noch ungeschlagen und holten in fünf Spielen unter dem neuen Trainer elf von 15 möglichen Zählern. Die Fortuna holte im gleichen Zeitraum gerade mal zwei magere Pünktchen. imago
An das letzte Gastspiel bei den Münchner Löwen hat Torsten Lieberknecht keine guten Erinnerungen. Das lag nicht nur daran, das sein Team mit 0:1 verlor, beim Anpfiff musste der Eintracht-Coach zudem wegen einer Magenverstimmung in der Kabine bleiben und die Verantwortung an seinen Assistenten Darius Scholtysik abgeben. imago
Mit einem Sieg würde Aue erstmals seit dem 2. Spieltag in der Tabelle wieder vor Würzburg stehen. Zwischenzeitlich lagen die Unterfranken elf Plätze und 14 Zähler vor den Sachsen, aktuell sind die beiden Teams punktgleich. imago