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Chemnitzer FC gilt als Aufstiegskandidat
Von Aalen bis Zwickau - kurz vor dem Saisonstart stellt der kicker alle 20 Klubs der 3. Liga auf den Prüfstand. Mit dem MSV Duisburg und dem Chemnitzer FC kristallisieren sich die Aufstiegsfavoriten heraus, während es für die Zweitvertretung von Werder Bremen mit dem Ligaverbleib wohl eng werden könnte. Was hat sich bei den anderen Mannschaften in der Sommerpause getan? Klicken Sie sich durch: picture alliance
In der zweiten Drittligasaison will der Vorjahresvierte den Abstiegsrängen fernbleiben und hat mit Gerrit Müller einen potenziellen Startelf-Kandidaten verpflichtet. Torjäger Christian Beck soll auch in der kommenden Saison für Jubel beim Zuschauermagnet Magdeburg (bislang über 8.000 verkaufte Dauerkarten) sorgen. imago
Nachdem Paderborn aus der 1. in die 3. Liga durchgereicht wurde, soll der Abwärtstrend gestoppt werden. Nahezu der gesamte Kader wurde bei den Ostwestfalen ausgetauscht - 21 Abgängen stehen 14 Neuzugänge gegenüber. Ob nach dieser personellen Fluktuation mehr als das Mittelfeld drin sein wird, bleibt abzuwarten. imago
Für den SVWW soll das Thema Klassenerhalt ein wenig früher abgehakt sein, als es in der vergangenen Saison der Fall war. In der achten Drittliga-Spielzeit muss die Mannschaft in der Offensive zulegen (2015/16 nur 35 Tore), deswegen haben die Hessen mit Manuel Schäffler einen Goalgetter mit Zweitliga-Erfahrung verpflichtet. imago
Für die Bundesliga-Reserve von Mainz 05 liegt der Fokus auch weiterhin darin, die zahlreichen Talente weiterzuentwickeln und die Spielphilosophie konsequent umzusetzen. Einen alten Bekannten dürfen die Mainzer wieder in ihren Reihen begrüßen: Mounir Bouziane kehrt nach einem Jahr in der Lausitz nach Rheinhessen zurück. imago
In Thüringen kann man zufrieden sein: Selten war die personelle Fluktuation in Erfurt so gering, einzig der Abgang von Juri Judt schmerzt. Stolz ist man, dass Okan Aydin, der in Richtung zweite Liga geschielt hatte, gehalten werden konnte. Auch sonst herrscht Euphorie - für 42 Millionen Euro wurde das Steigerwaldstadion umgebaut und soll nun ein Trumpf im Kampf um die oberen Ränge sein. imago
In Halle hat man das Ziel ausgegeben, sich so schnell wie möglich aller Abstiegssorgen zu entledigen. Keinen Grund zur Freude birgt die Tatsache, dass zwölf Abgänge, darunter das Offensivduo Bertram/Osawe, ersetzt werden müssen. Insofern ist es für Coach Rico Schmitt wichtig, dass das Team schnell zusammenfindet und eine Einheit bildet. imago
Für den Aufsteiger lautet die Devise: Klassenerhalt. Mit einem vergrößerten Kader, der mehr Alternativen bieten soll, wollen sich die Zwickauer möglichst von Beginn an von den Abstiegsplätzen fernhalten. Nicht nur die Ligazugehörigkeit ist neu, auch in die Infrastruktur wurde bei den Sachsen investiert und ein neues Stadion errichtet. Mit der Kombination Stadion/-umfeld und Mannschaft will sich der Verein im Profifußball etablieren. imago
Die Reduzierung finanzieller Mittel führte zu einer Verkleinerung des Kaders - damit musste einmal mehr ein Umbruch bei den Münsteranern eingeleitet werden. Die zehn Neuzugänge tragen aber allesamt die Handschrift von Trainer Horst Steffen. Der fußballerische Plan und das damit verbundene Spielermaterial von Steffen könnte Münster in Richtung vordere Plätze führen. imago
Nach nur einem Jahr Abstinenz von der 3. Liga kehrten die Oberpfälzer wieder in den Profifußball zurück, konnten den Kader im Großen und Ganzen zusammenhalten und mussten nur punktuell zukaufen. Im ein Jahr alten Stadion herrschte schon in der Regionalliga ein beachtlicher Zuschauerschnitt, weshalb man bei den Regensburgern davon ausgeht, mit der eingespielten Mannschaft vor gut gefülltem Haus spielen zu können. Dennoch zählt für das Team von Heiko Herrlich nur der Klassenerhalt. imago
Erneut haben wichtige Spieler den Klub verlassen, und der enge finanzielle Spielraum lässt es nicht zu, dass das Team von Peter Vollmann große Sprünge auf dem Transfermarkt macht. Im Präsidium gab es nach 13 Jahren eine Wachablösung: Präsident Berndt-Ulrich Scholz stellte nach 13 Jahren sein Amt zur Verfügung. Obwohl er zum Abschied Altlasten in Millionenhöhe übernehmen wird, ruft der klamme Verein trotzdem nur den Klassenerhalt als Ziel aus. imago
Finanziell gesehen war der Abstieg für den MSV ein Desaster - der Duisburger Entschuldungsprozess musste unterbrochen werden. Deshalb müssen die Meidericher unbedingt wieder in Liga zwei. Dabei sollen das weitgehend eingespielte Team und mit Fabio Leutenecker (138 Drittligapartien für die Stuttgarter Kickers, 2.v.r.o.) ein prominenter Neuzugang helfen. imago
Nach einer starken Rückrunde in der Vorsaison (31 Punkte) haben die Hanseaten ihr Team weitestgehend zusammenhalten können, gingen dafür finanziell aber an ihre Schmerzgrenze. Aus einer stabilen Defensive heraus (15 Partien ohne Gegentor) will die Kogge in obere Tabellenregionen vordringen. imago
Der CFC geht in seine sechste Saison in der 3. Liga, und wieder einmal werden die Sachsen als Aufstiegskandidat gehandelt. Da das Team im Großen und Ganzen zusammengehalten werden konnte, benötigen die Spieler von Trainer Sven Köhler keine große Anlaufzeit. Spieler und Fans können den Start kaum noch erwarten: Endlich kann die Mannschaft im fertig umgebauten Stadion auflaufen. imago
"Oberes Tabellendrittel" - so lautet die öffentlich postulierte Vorgabe. Nach dem enttäuschenden 14. Rang in der Vorsaison wollen die Störche wieder oben angreifen. Coach Karsten Neitzel geht in sein viertes Jahr bei Holstein und könnte durch diese Kontinuität und sein gut zusammengestelltes Team einen Platz in der Top fünf erreichen. imago
Die "Joe-Enochs-Mannschaft", wie VfL-Vizepräsident Uwe Brunn von seinem Team spricht, musste zwar mit dem Abgang von Marvin Schwäbe den Verlust einer der Top-Torhüter der 3. Liga hinnehmen, holte sich aber von Hertha BSC mit Marius Gersbeck einen talentierten Schlussmann in die eigenen Reihen. Die weiteren Neuzugänge versprechen ebenfalls Potenzial - für die Niedersachsen sollte durchaus ein Platz im oberen Drittel möglich sein. imago
Nichts anderes als der Klassenerhalt zählt für die eingespielte Truppe der Sportfreunde Lotte. Das Team von Coach Ismail Atalan betritt aber mit einer jungen und unerfahrenen Mannschaft absolutes Neuland. Außer Neuzugang Kaffenberger verfügt kein Akteur über wirkliche Drittliga-Erfahrung. Die meisten Akteure haben noch nie in der 3. Liga gespielt. imago
Für die Zweitvertretung von Werder Bremen steht im zweiten Drittliga-Jahr erneut die schwere Aufgabe an, das Niveau der 3. Liga zu halten und dabei die Ausbildung der Talente nicht zu vernachlässigen. Aus der U 19 stiegen sechs junge Spieler in den Kader auf - und diese sollen auch vorwiegend in der 3. Liga zum Einsatz kommen. Die stetigen Wechsel zwischen Profi- und Nachwuchsteam sollen durch mehr Kontinuität ersetzt werden. Falls die Sportliche Leitung Talentförderung und Drittliganiveau unter einen Hut bekommt, ist der Klassenerhalt durchaus drin. imago
Für die Frankfurter ist es nach dem Abstieg aus der 2. Liga die erste Drittliga-Saison der Vereinsgeschichte. Der FSV will und muss einen kompletten Neustart hinlegen. 25 Spieler der vergangenen Saison haben den Klub verlassen, 18 Akteure sind neu dazugekommen. Mit Shawn Barry ist nur ein namhafter Spieler geblieben. Bei den Neuzugängen sticht Patrick Ochs (216 BL-Spiele, 28 Zweitligaspiele) hervor. Mit ihm wollen die Hessen, bei denen in der kommenden Saison der Aufstieg kein Thema sein wird, einen Platz im vorderen Drittel einnehmen. imago
Die vergangene Saison (Platz sieben) ist für den Dorfklub Geschichte - nun zählt wieder nur das Eine: der Klassenerhalt. Bislang lebte die SG von ihrer Geschlossenheit, der taktischen Disziplin und dem schnellen Umschaltspiel. Mit dem von Bayer Leverkusen geholten Torwart-Routinier David Yelldell hat Neu-Coach Oliver Zapel einen sicheren Rückhalt, der den einen oder anderen Punkt für den Klassenerhalt retten soll. imago
Im dritten Jahr will die Fortuna einen gesunden Mittelweg aus den vergangenen beiden Spielzeiten finden. Im ersten Drittliga-Jahr gelang der Klassenerhalt dank stabiler Defensive, ein Jahr später aufgrund der Offensive. Doch mit Marco Königs und Julius Biada fällt der 30-Tore-Sturm der Vorsaison weg. Der neue Angriff um Brasnic und Rahn ist noch eine Wundertüte. Wenn die beiden das Knipsen anfangen, sollte der Klassenerhalt erneut souverän gemeistert werden. imago