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Statistisches zum 32. Spieltag
Der 32. Spieltag im Unterhaus wartet - und der hat es gehörig in sich. Oben könnten bereits zwei Entscheidungen fallen, unten geht es wohl bis zuletzt eng zu. Von Eckenkönigen, einer Lebensversicherung und brisanten Wiedersehen. Statistisches zur drittletzten Ausgabe in dieser Saison. Getty Images, picture alliance
Zwischen dem SC Freiburg und dem SC Paderborn liegen aktuell Welten - 38 Zähler trennen die beiden Absteiger der Vorsaison. Den größten Abstand zwischen zwei Absteigern am Saisonende seit Einführung der Drei-Punkte-Wertung gab es in der Spielzeit 2002/03, als Freiburg 36 Zähler vor dem FC St. Pauli lag. Getty Images
Bei einem Blick auf die Statistik wird klar, dass Arminias Kapitän Fabian Klos fraglich als Lebensversicherung bezeichnet werden kann. Der Angreifer war in dieser Saison bereits an 18 der 34 Tore des DSC direkt beteiligt (elf Tore, sieben Vorlagen). Damit ist er ligaweit der einzige Spieler, der bei über der Hälfte aller Treffer seines Klubs involviert war. RB Leipzig sollte also gewarnt sein. picture alliance
Wo Simon Terodde auch auftaucht, es herrscht stets Gefahr für die gegnerische Mannschaft. Mit aktuell 36 Treffern in 63 Spielen ist der Bochumer Stürmer Rekord-Torjäger des VfL im Unterhaus. Für Ex-Klub Union erzielte er 23 Tore in 87 Partien und liegt in der Vereinsbestenliste nur hinter Torsten Mattuschka (Bild rechts). Getty Images
Wenn der FC St. Pauli den TSV 1860 München empfängt, treffen zwei alte Bekannte aufeinander. Von Mai 2009 bis Juni 2010 trainierte Ewald Lienen die Löwen, bei denen damals ein gewisser Daniel Bierofka als Spieler aktiv war. Allerdings bestritt der heutige 1860-Coach unter Lienen aufgrund von Verletzungen kein einziges Spiel. picture alliance
Wenn der FSV Frankfurt in dieser Saison zu Hause spielt, geht traditionell wenig. Der Mannschaft von Trainer Falko Götz (im Bild) droht bereits die zwölfte (!) Heimniederlage in dieser Spielzeit – so viele hatte ein Klub in einer Saison zuletzt 2008/09 auf dem Konto, damals war es RW Ahlen. picture alliance
Wenn Friedhelm Funkel am Freitagabend nach Duisburg reist, könnte ihn ein warmer Empfang erwarten. Denn: Nach wie vor ist der heute 62-Jährige MSV-Rekordtrainer im Oberhaus. Von 1996 bis 2000 betreute er die Zebras in 127 Bundesliga-Spielen. picture alliance
Der 1. FC Nürnberg jagt in dieser Saison Rekord um Rekord, ob es am Ende für den Aufstieg reicht, bleibt abzuwarten. Aber: Zuletzt gegen Union Berlin (6:2) gelang dem FCN bereits der 16. Treffer nach einer Ecke. Das ist neuer Saisonrekord für einen Verein seit Erfassung der Standardtore (zur Saison 2008/09). Getty Images
Eine verrückte Statistik gibt es zur Partie der SpVgg Greuther Fürth gegen den 1. FC Heidenheim. Denn: Aus dem aktuellen Fürther Kader traf noch nie ein Spieler gegen die Ostalbstädter. Die beiden Treffer im Hinrundenduell (2:1) erzielte der im Winter abgewanderte Goran Sukalo (nun 1860 München). Getty Images
Während die Nürnberger Fans bei Standards schon leise zum Jubel ansetzen, zittern die Anhänger des Karlsruher SC und des SV Sandhausen. Die beiden Mannschaften sind die anfälligsten Teams nach ruhenden Bällen: Der SVS kassierte mit 21 die meisten Gegentore auf diese Weise, bereits auf Platz zwei folgt der KSC zusammen mit Union Berlin und Düsseldorf mit je 19 Gegentreffern nach ruhenden Bällen. picture alliance