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Nach Abstieg des Hamburger SV
Am 34. Spieltag der Saison 2017/18 ist mit dem Hamburger SV auch das letzte Gründungsmitglied der Bundesliga nach 55 Jahren ununterbrochener Ligazugehörigkeit abgestiegen. Während die Hanseaten nun das erste Mal den bitteren Gang in die zweite Liga antreten müssen, spielen die anderen 15 Teams heutzutage teilweise im Amateurbereich. Was die Gründungsmitglieder der Bundesliga aus dem Jahr 1963 heute machen - klicken Sie sich durch... Getty Images (1), imago (3)
Ein 2:1-Sieg über Borussia Mönchengladbach ist am 34. Spieltag zu wenig. Mit 31 Zählern nach 34 Spielen muss der nun ehemalige Bundesliga-Dino den bitteren Gang in Liga zwei antreten. Getty Images
Die Saarländer stiegen in der Premierensaison als Letzter ab. Insgesamt spielte Saarbrücken fünf Jahre in Deutschlands höchster Spielklasse, aktuell ist der Klub allerdings in der Regionalliga Südwest beheimatet. Dort steht Saarbrücken bereits als Meister fest und kämpft im Duell mit einem anderen Gründungsmitglied in den Play-offs um den Aufstieg in die 3. Liga. imago
Preußen Münster war neben RB Leipzig niemals Tabellenletzter der Bundesliga, stürzte teilweise bis in die Viertklassigkeit ab. Münster ist seit 2012 in Liga drei beheimatet. Die Spielzeit 2017/18 schlossen die Preußen dort auf dem zehnten Rang ab. imago
Wegen eines Gehalts- und Handgeldskandals wird Berlin zwei Jahre nach Gründung der Bundesliga in die Regionalliga strafversetzt. Seitdem schaffte die Alte Dame sechsmal den Aufstieg, zuletzt 2013. Die Saison 2017/18 schloss der Klub aus der Hauptstadt auf Platz zehn ab. imago
Die Badener stiegen erstmals 1968 ab und tingelten in den darauffolgenden Jahren zwischen den Ligen hin und her. Letztmals spielte der KSC von 2007 bis 2009 erstklassig, kämpft in der Relegation um den Aufstieg in die zweite Liga. imago
Dem Club gelang 1968 als einziges Team bisher das Kunststück, als amtierender Meister abzusteigen. Exakt 50 Jahre später hat der FCN wieder einmal die Rückkehr in die Beletage geschafft. Acht Aufstiege bedeuten übrigens Rekord. imago
Europapokal-Finalist 1965, Meister 1966 - von 1982 bis 1993 zehn Jahre Bayernliga. Aktuell spielen die Löwen, nach dem Zweitliga-Abstieg 2017 aufgrund fehlender Lizenz in die Regionalliga durchgereicht, nur viertklassig. Die Löwen holten allerdings souverän die Meisterschaft und kämpfen nun gegen Südwest-Meister und Gründungsmitglied Saarbrücken um den Aufstieg in Liga drei. imago
Bis 1972 hielt sich der BVB erstklassig, dann mussten die Schwarz-Gelben den bitteren Gang in die Zweitklassigkeit antreten. Vier Jahre später kehrten die Westfalen zurück, etablierten sich fortan, holten mehrere Meisterschaften und gewannen 1997 gar die Champions League. Die Saison 2017/18 schloss der BVB auf dem vierten Rang ab und wird demnach auch in der kommenden Spielzeit in der Königsklasse vertreten sein. imago
Der erste Abstieg für den VfB Stuttgart unterlief 1975, der zweite folgte 2016. Als Aufsteiger schlossen die Schwaben die aktuelle Spielzeit auf dem siebten Rang ab. imago
Bis 1980 war der SV Werder Bremen ununterbrochen in der ersten Liga vertreten. Nach nur einem Jahr Abstinenz kehrten die Hanseaten wieder zurück und starteten unter Otto Rehhagel eine glorreiche Ära. Sie absolvierten nach dem HSV die zweitmeisten Spiele aller Bundesligisten - und werden kommende Saison gleichziehen. imago
Obwohl sie 1965 die Saison als Tabellenletzter abschlossen, blieben die Königsblauen dank der Ligaerweiterung auf 18 Teams in der höchsten Spielklasse. Erst 1981 stieg S04 ab. 2017/18 holten die Knappen die Vizemeisterschaft und spielen folglich im kommenden Jahr in der Königsklasse. imago
Als Meidericher SV in die Bundesliga gestartet, entwickelte sich der MSV Duisburg zu einem festen Bestandteil der Liga. Mittlerweile sind die Zebras aber schon das zehnte Jahr in Folge nicht mehr erstklassig. imago
Eintracht Braunschweig holte 1967 die Meisterschaft und war bis 1985 mit einjähriger Unterbrechung (1980/81) fester Bestandteil der Bundesliga. Dann ging es runter, und die Niedersachsen verschwanden für 28 Jahre von der Erstliga-Bildfläche. 2013 kehrte der BTSV noch einmal zurück, stieg allerdings prompt wieder ab. Auch der Kampf um den Klassenerhalt 2018 ging zu Ungunsten der Löwen aus: Die Niedersachsen sind abgestiegen. imago
Die Adlerträger holten unter anderem vier Pokalsiege, galten einst als Fahrstuhlklub und haben sich nun wieder in der ersten Liga etabliert. Die aktuelle Saison beendeten die Hessen im Mittelfeld, stehen jedoch das zweite Mal in Folge im Pokalfinale. imago
Der 1. FC Kaiserslautern holte vor 20 Jahren die Meisterschale in die Pfalz - und das als Aufsteiger. Zwei Dekaden später ist der Klub am Boden: Erstmals in der Vereinsgeschichte musste der FCK den Gang in die dritte Liga antreten. imago
Der erste Meister der Bundesliga-Geschichte war 1978 der erst zweite Double-Sieger der Bundesliga, 1983 holten die Domstädter den Pokal. Nun erwischte es den Effzeh wieder einmal - der Klub stieg 2017/18 das sechste Mal aus der ersten Liga ab. imago