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Die kicker-Noten nach dem Irland-Spiel
Das hatte sich die deutsche Nationalelf anders vorgestellt: Bei der 0:1-Niederlage in Irland fehlte dem DFB-Team die Durchschlagskraft - und hinten patzte ein Duo entscheidend. Die Einzelkritik samt kicker-Noten nach der Partie in Dublin. Getty Images
Führte die Mannschaft zum sechsten Mal als Kapitän aufs Feld und kassierte in dieser Funktion seine bereits dritte Niederlage (Bilanz: 2/1/3). In der ersten Halbzeit gar nicht als Torwart, sondern nur als Mitspieler gefordert - und in dieser Funktion ballsicher. Beim einzigen Schuss auf sein Tor machtlos. Getty Images
Länderspielcomeback nach einjähriger Abstinenz und Premiere als Rechtsverteidiger. Defensiv kaum gefordert, offensiv mehr Verwalter als Antreiber, leitete immerhin die Großchance von Özil mit Pass auf Müller ein (40.). Machte seine Sache etwas besser als Emre Can gegen Polen und Schottland, präsentierte sich aber auch noch nicht als Optimallösung. Getty Images
War den physisch starken Iren noch mal eine Klasse voraus, enorm präsent hinten, entschied nahezu jedes Laufduell und jeden Zweikampf für sich. Bestätigte seine momentane Verfassung. Gewaltschuss in der 81. Minute. Getty Images
Hatte Pech, dass er bei der Umklammerung von O'Shea nicht den fälligen Elfmeter bekam (16.). Ansonsten weitaus weniger griffig als Boateng in der Abwehrarbeit. Etliche Unkonzentriertheiten, eine führte zum Führungstor der Iren, als er sich wie in München (1:5) von einem langen Ball düpieren ließ. Auch offensiv kamen einige Versuche nicht zum Mitspieler. Hatte die letzte Chance des Spiels. imago
Wie in den vorangegangen Spielen bemüht, die Offensive über seine Seite anzukurbeln, dabei aber nicht so wirkungsvoll wie zuletzt. Klasse aber die Hereingabe auf Müller (78.). Defensiv vor allem in der zweiten Halbzeit mit etlichen Stellungsfehlern, sah wie Hummels beim Gegentor nicht gut aus. imago
Rückte durch Schweinsteigers Verletzung von der Zehn auf die Sechs, dort zu Beginn sehr aktiv, aber ebenfalls von Anfang an mit vielen Ungenauigkeiten und Fehlpässen. Offensiv ohne Impulse - insgesamt kein gutes Spiel des Dortmunders. picture alliance
Bekleidete den defensiven Part auf der Doppelsechs, präsentierte sich dabei lange als Präzisionsmaschine mit vielen Ballkontakten, aber ohne entscheidende Akzente nach vorn. Vor allem in der zweiten Halbzeit entglitten ihm die Zügel. imago
Seine Hoffnung, auf der Zehn agieren zu dürfen, erfüllte Löw nicht, der Bundestrainer schickte ihn überraschenderweise auf den rechten Flügel. Der Arsenal-Profi fand dort schwer ins Spiel und rückte deshalb immer wieder ins Zentrum, wo er zunächst auch seine besseren Szenen hatte wie das Abseitstor in der 19. Minute und die Großchance in der 40. Minute, als seine Direktabnahme neben das Tor strich. In der zweiten Halbzeit durfte er auf die Zehn, tauchte da aber völlig ab. picture alliance
Nach sechsmonatiger Abstinenz ein belebendes Element, hatte in der Anfangsphase von allen Offensivkräften die meisten Szenen. Klasse-Flanke auf Schürrle (55.). Aber insgesamt fehlte auch seinen Aktionen meistens die Durchschlagskraft. picture alliance
Wurde als zweite Spitze aufgeboten, fand dort aber nicht so richtig Räume, um in Aktion zu kommen. Tauschte zudem häufig die Position mit Özil und hatte auf rechts seine besten Aktionen, so auch bei seiner Vorbereitung von Özils Großchance (40.). Wechselte in der zweiten Halbzeit komplett auf die rechte Seite. In der 78. Minute ließ ihn sein Torinstinkt kläglich im Stich, als er freistehend knapp vorbeischoss. picture alliance
Der große Pechvogel. Bis zu seiner Auswechslung in der 35. Minute gut in der Partie, anspielbar, um Kombinationen bemüht. Zog sich bei einem unglücklichen Zweikampf gegen McCarthy eine augenscheinlich schwere Adduktorenverletzung zu. picture alliance
Der WM-Joker war auch in Dublin nach Götzes Verletzung als Einwechselspieler gefragt. Um Schwung bemüht, auch wenn man ihm anmerkte, dass angesichts seines Formtiefs das Selbstvertrauen fehlt, vor allem bei der Großchance in der 55. Minute. picture alliance
Kam in der 77. Minute für Ginter. Sollte anstelle des Dortmunders die rechte Seite beleben, was ihm aber nicht mehr entscheidend gelang. imago
Kam für Gündogan (84.) - und viel zu spät, um noch Akzente setzen zu können. picture alliance
Given (kicker-Note 3; 44. Randolph 2) - Christie (3,5), O'Shea (3,5), Keogh (3), S. Ward (4 - 69. Meyler) - J. McCarthy (3) - Hendrick (3,5), Brady (4) - Hoolahan (3) - Walters (3), Dar. Murphy (4; 65. Long 2) picture alliance
Wen der Bundestrainer erstmals seit dem WM-Debakel einsetzte
Löw-Elf tritt in Basel an