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35 Jahre nach dem EM-Triumph
Am 22. Juni 1980 feierte die deutsche Nationalmannschaft in Rom nach 1972 ihren zweiten EM-Titel. Das Finale gegen Belgien avancierte zur Sternstunde von Horst Hrubesch. Doch auf dem Weg ins Endspiel glänzten auch andere. Ein Rückblick in Bildern ... imago
Zum Auftakt der EM kam es zur Neuauflage des Finales von 1976. In Belgrad hatte Deutschland im Elfmeterschießen gegen die Tschechoslowakei das Nachsehen gehabt, nahm vier Jahre später aber Revanche: Karl-Heinz Rummenigge sorgte mit seinem goldenen Tor zum 1:0-Sieg für einen Start nach Maß in die Endrunde. imago
Danach folgte der Klassiker gegen die Niederlande - und auch dieser wurde gewonnen, wenngleich es weitaus spektakulärer zuging als gegen die Tschechen. Matchwinner beim 3:2-Triumph war Klaus Allofs, der mit einem Dreierpack gegen Oranje glänzte. imago
Enttäuschte Gesichter, wie hier von Uli Stielike, gab es nach der Nullnummer im abschließenden Vorrundenspiel gegen Griechenland. imago
Im Finale ging es dann gegen das überraschend starke Belgien. Die DFB-Elf hatte einen ebenbürtigen Gegner vorgesetzt bekommen und musste auch mal auf die Zähne beißen, wie hier Hrubesch gegen Luc Millecamps (li.). imago
Horst Hrubesch brachte die DFB-Auswahl bereits nach zehn Minuten auf die Siegerstraße. imago
Das Team von Bundestrainer Jupp Derwall schaffte es aber nicht, den Sack zuzumachen und kassierte in Durchgang zwei per Foulelfmeter den Ausgleich. René Vandereycken überwand Toni Schumacher vom Punkt. imago
Am Ende stemmte dann aber doch DFB-Kapitän Bernard Dietz den Pokal in die Luft. imago
Zu verdanken hatten das die Deutschen ihrem Sturmtank Hrubesch, der hier in der 89. Minute seinen finalen Doppelpack schnürte und damit zugleich zum Held von Rom wurde. imago
Bei den Belgiern um Torwart-Legende Jean-Marie Pfaff, der später zum FC Bayern wechselte und zwischen dem 1. Juli 1982 und 30. Juni 1988 insgesamt 156 Bundesligaspiele bestritt, war die Enttäuschung natürlich gewaltig. imago
Für die deutschen Nationalspieler war das allerdings nebensächlich, zu sehr wurden sie von ihren Glücksgefühlen über den EM-Titel übermannt. Finalheld Hrubesch küsste bei den Feierlichkeiten den Pokal dann auch das ein oder andere Mal. imago
Wen der Bundestrainer erstmals seit dem WM-Debakel einsetzte
Löw-Elf tritt in Basel an