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Der neue Sportdirektor beim DFB
Nachdem Robin Dutt zunächst noch Spielertrainer in Leonberg war und anschließend die zweite Mannschaft der TSF Ditzingen betreute, rückte er im Jahr 2000 als Cheftrainer in der Oberliga in Ditzingen auf. imago
2002 wechselte Dutt zur zweiten Mannschaft der Stuttgarter Kickers und übernahm im Oktober 2003 die erste Mannschaft in der Regionalliga. imago
Dutt führte die Stuttgarter Kickers 2004/05 und 2005/06 zum Sieg im WFV-Pokal und qualifizierte sich jeweils für die Teilnahme am DFB-Pokal. Am 9. September 2006 bezwangen die Schwaben überraschend Bundesligist Hamburger SV in der 1. Hauptrunde des DFB-Pokals mit 4:3. imago
2007 heuerte Dutt als Nachfolger von Volker Finke beim SC Freiburg an. Nach Platz fünf in seiner ersten Zweitliga-Saison . . . imago
. . . führte der Sohn eines Inders und einer Deutschen die Breisgauer als Meister der Zweiten Liga in die Bundesliga. imago
Dutt schreibt sein Autogramm auf Kopien der "Meisterfelge" der 2. Liga. imago
2011 schließlich wurde Dutt Nachfolger von Jupp Heynckes bei Bayer Leverkusen. Getty Images
Nach fünf Pflichtspielniederlagen in Folge inklusive des 1:7-Desasters in der Champions League in Barcelona war für Dutt in Leverkusen ausgerechnet nach der 0:2-Pleite gegen seinen Ex-Klub Freiburg am 1. April 2012 Schluss. imago
Die neue Herausforderung heißt DFB: Am 25. Juli wurde Dutt als Sportdirektor und damit Nachfolger von Matthias Sammer vorgestellt. Er unterschrieb einen Vierjahresvertrag. Getty Images
Wen der Bundestrainer erstmals seit dem WM-Debakel einsetzte
Löw-Elf tritt in Basel an