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Seit nunmehr 35 Spielen ist die argentinische Nationalmannschaft um Eckpfeiler Lionel Messi ungeschlagen. Aus diesem Grund hat Verbandspräsident Claudio Tapia kurz nach dem 3:0-Erfolg über Jamaika nun mitgeteilt, dass der Vertrag von Trainer Lionel Scaloni "bis zur WM 2026" verlängert worden ist. Tapia ist laut eigener Aussage "stolz darauf". Unter Scaloni verloren Messi & Co. letztmals im Copa-America-Halbfinale 2019 (0:2 gegen Brasilien), zwei Jahre später sicherte sich die Albiceleste den Titel gegen den Rivalen selbst.
Anfang der Woche hatte der argentinische Fußballverband AFA noch bekanntgegeben, mit Trainer Jorge Sampaoli weiterarbeiten zu wollen. Doch dem enttäuschenden Achtelfinal-Aus gegen den späteren Weltmeister Frankreich folgt nun die "einvernehmliche Trennung". Der Argentinier trainierte die Auswahl seines Heimatlandes seit 2017 und soll nun von der AFA eine Abfindung in Höhe von 1,7 Millionen Euro kassieren.
Nun ist die Ehe offenbar doch geschieden: Jorge Sampaoli steht Medienberichten zufolge vor dem Aus als Nationaltrainer Argentiniens. Der 58-Jährige habe sich mit dem Verband auf eine Auflösung seines Vertrages geeinigt, berichteten mehrere argentinische Medien am Samstagabend (Ortszeit). Demnach soll er eine Abfindung in Höhe von zwei Millionen US-Dollar (1,7 Millionen Euro) kassieren. Es fehle lediglich noch die Unterschrift unter dem Auflösungsvertrag, hieß es. Eine offizielle Stellungnahme des argentinischen Verbands AFA gab es zunächst nicht. Sampaoli war mit der Albiceleste im Achtelfinale mit 3:4 an Frankreich gescheitert.
Jorge Sampaoli bleibt vorerst Trainer der argentinischen Nationalmannschaft. Das teilte der Verband AFA am Montag nach einem Treffen des 58-Jährigen mit AFA-Chef Claudio Tapia und dessen Stellvertreter Daniel Angelici in Ezeiza bei Buenos Aires mit. Eine endgültige Entscheidung fällt bis Ende Juli, dann tagt das zuständige AFA-Exekutivkomitee und bewertet das enttäuschende WM-Abschneiden mit dem Achtelfinal-Aus gegen Frankreich.
Argentiniens Fußball-Idol Diego Maradona (57) bietet sich als Nationaltrainer seines Landes und damit als Nachfolger von Jorge Sampaoli, der nach dem schwachen WM-Abschneiden in Russland (Aus im Achtelfinale) weiter in der Kritik steht, an. In seiner venezolanischen TV-Show "De la Mano del Diez" ("Die Hand des Zehners") antwortete der Weltmeister von 1986 auf die Frage, ob er sich den Job vorstellen könne: "Ja, und ich würde ihn umsonst machen. Ich würde nichts dafür verlangen." Amtsinhaber Sampaoli ist nach der 3:4-Niederlage gegen Frankreich und dem WM-Aus am vergangenen Samstag allerdings noch nicht entlassen. Er besitzt noch einen Vertrag bis 2022. Maradona, seit langem ein Kritiker Sampaolis, griff den Coach indirekt an: "Ich werde krank, weil alles, was wir mit viel Mühe aufgebaut haben, mal eben so zerstört wurde." Maradona selbst war zwischen 2008 und 2010 argentinischer Nationaltrainer. Sein Vertrag wurde nach der 0:4-Niederlage gegen Deutschland im Viertelfinale der WM 2010 in Südafrika nicht mehr verlängert.
Jorge Sampaoli geht die WM in Russland (14. Juni bis 15. Juli) mit einer Jobgarantie an. "Ich halte an Sampaoli fest - selbst wenn Argentinien in der Vorrunde ausscheidet", versprach Claudio Tapia, Präsident des argentinischen Verbandes AFA, am Sonntag in einem Interview mit "Radio Mitre". Geht es nach dem AFA-Boss, erfüllt der 58-Jährige beim Vize-Weltmeister von 2014 (0:1 n.V. gegen Deutschland) seinen am 1. Juni 2017 begonnenen Fünfjahresvertrag. "Dem argentinischen Fußball fehlt ein langfristiges Projekt", sagte Tapia zur Begründung seines Vertrauensausspruchs. Zudem habe Sampaoli noch keine Zeit für seine Arbeit gehabt: "Wir kommen zu einer WM mit einem Trainer, der das Team viermal in der Qualifikation und in sechs Testspielen geführt hat. Andere sind schon zehn oder zwölf Jahre im Amt."
Nach dem Abschied von Alejandro Sabella steht der argentinische Fußballverband AFA kurz vor der Verpflichtung eines neuen Nationaltrainers. Wie sich schon länger abzeichnete, wird aller Voraussicht nach Gerard "Tata" Martino die Albiceleste übernehmen. "Es fehlen noch nur noch ein paar Details", sagte Verbandsfunktionär José Lemme der argentinischen Nachrichtenagentur DyN: "Aber es ist zu 99 Prozent erledigt."
Alejandro Sabella wird nach Medienberichten als Trainer von Vize-Weltmeister Argentinien zurücktreten. Sabella habe seine Entscheidung bereits Julio Grondona, dem Präsidenten des argentinischen Fußballverbandes (AFA), mitgeteilt. Bereits vor dem WM-Finale gegen Deutschland, dass die Argentinier in der Verlängerung mit 0:1 verloren hatten, hatte Sabellas Berater Eugenio Lopez davon gesprochen, dass der Trainer nach der WM in Brasilien nicht weitermachen wolle.