Grund für die Einstellung von Cuper: Der siebenmalige Afrikameister hatte zuletzt die kontinentalen Titelkämpfe dreimal in Serie verpasst.
Zuletzt war Cuper für Al-Wasl in den Vereinigten Arabischen Emiraten tätig. Zuvor hatte er diverse spanische Klubs, darunter Mallorca und Valencia, sowie den italienischen Ex-Meister Inter Mailand trainiert.
Peru präsentiert Gareca
Auch das Land Peru suchte und fand einen neuen Trainer für das Nationalteam: Zukünftig übernimmt Ricardo Gareca, der direkt eine Neuigkeit mit im Gepäck hat: Unter anderem soll wieder auf Bayern-Stürmer Claudio Pizarro gesetzt werden. Im Grunde sei für alle Spieler die Tür offen, sagte der Coach am Montag, dessen Vertrag bis zum Ende der Qualifikation für die Fußball-WM 2018 in Russland läuft.
Der 36-jährige Pizarro war zuletzt wegen schlechter Leistungen in der Heimat öfter kritisiert worden.
Besonderheit: Durch die Verpflichtung Garecas werden mittlerweile sechs der zehn Nationen des südamerikanischen Verbandes von einem Argentinier trainiert.