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Lionel Messi, die Serie im kicker: Teil sechs
Die Fans des FC Barcelona heben Lionel Messi in den Himmel. Das hat gute Gründe: Messi, der "Messias", sorgt schließlich regelmäßig für göttliche Momente im Trikot der Katalanen. Ein Leben zwischen Trophäen, Traumtoren und Rekorden. getty images
Seinen Vitrinenschrank wusste Messi früh zu füllen. Schon bei den Newell's Old Boys, einem seiner beiden Kindheitsklubs, erhielt er das Prädikat: "Ausgezeichnet". pixathlon
Auf großer Bühne zu sehen war Messi erstmals am 16. November 2003, der damals 16-Jährige durfte bei einem Freundschaftsspiel zur Einweihung des Estadio do Dragao ("Drachenstadion") beim FC Porto ran. "Beim Warmmachen war ich etwas nervös", erinnerte sich Messi später. Sein Puls habe sich aber schnell normalisiert, "ich hatte Lust zu kicken". Archiv
Nach und nach erklomm Messi den Fußball-Olymp. Am 16. Oktober 2004 wurde er beim 1:0 gegen Espanyol Barcelona von Trainer Frank Rijkaard erstmals bei einem Ligaspiel eingewechselt, Torschütze Deco musste weichen. Sechs Minuten dauerte sein erster Auftritt. Archiv
Es dauerte nicht allzu lang, bis Messi sein erstes Ligator erzielte. Am 1. Mai 2005 beim 2:0 gegen Albacete traf er per traumhaftem Heber, es war sein siebter Primera-Einsatz. Vorbereiter: kein Geringerer als Ronaldinho. getty images
Was Messi am 18. April 2007 anstellte, wird für immer unvergessen bleiben. Beim 5:2 in der Copa del Rey gegen Getafe narrte er sieben Gegenspieler - eine Kopie des Traumsolos von Maradona bei der WM 1986. pixathlon
Kopfballtore von Messi haben eher Seltenheitswert. Einen besseren Zeitpunkt hätte er sich für eines aber kaum aussuchen können. Am 27. Mai 2009 traf der 1,69 Meter kleine Messi im Champions-League-Finale von Rom gegen Manchester United zum 2:0. Torwart van der Sar sieht das nahende Unglück schon kommen. imago
In der Königsklasse trumpft Messi ohnehin regelmäßig groß auf. Nach seinen vier Toren beim 4:1 gegen Arsenal im Viertelfinalrückspiel 2009/10 fordert er von Referee Wolfgang Stark den Ball als Souvenir ein. getty images
Vier Tore? Da geht doch noch mehr! Dachte sich Lionel Messi offenbar am 7. März 2012, Leidtragender beim Fünferpack des Argentiniers im Achtelfinal-Rückspiel war Bayer Leverkusen. Eine bis heute unerreichte Marke. imago
2006, 2009 und 2011 und 2015 durfte Messi den Champions-League-Pokal schon in die Höhe stemmen. Mit seinen 30 Jahren hat er alle Chancen, dieses Gefühl noch weitere Male zu erleben. imago
Viele Erfolge hat Lionel Messi unter seinem Ex-Trainer Pep Guardiola eingefahren, zu dem er ein ausgezeichnetes Verhältnis pflegte. "Guardiola ist wichtiger als ich", hatte Messi bei dessen Verabschiedung gesagt. Nach der Saison 2011/12 packte der langjährige Trainer seine Sachen. getty images
Viermal bester Torschütze Europas (2010, 2012, 2013 und 2017), fünfmal Toptorjäger der Champions League (2009 bis 2012 und 2015), hinzu kommen 349 Treffer in der Liga. Telmo Zarras Bestmarke (251) aus den Fünfziger Jahren hat er längst geknackt. imago
Mit Cristiano Ronaldo liefert sich Messi regelmäßig packende Duelle. In Weltfußballer-Titeln führt Messi noch mit 5:4. imago
Denn Messi gewann die Trophäe von 2009 bis 2012 viermal in Folge, eine weitere Trophäe kam 2015 hinzu. Macht er das halbe Dutzend noch voll? getty images
Wichtiger sind Messi sowieso Titel mit Barça oder Argentinien. Sein letztes überragendes Glanzlicht setzte er am 23. April 2017 beim 3:2-Auswärtssieg gegen Real Madrid im 174. Clasico. In der Nachspielzeit traf er mit seinem 500. Pflichtspieltor für den FC Barcelona zum Sieg. Letztlich reichte es 2016/17 aber nur zum Pokalerfolg in Spanien. Wo Messi aufwuchs, wie er zu Weltruhm kam und was eine Papier-Serviette damit zu tun hat, präsentieren wir übrigens in fünf weiteren Bilderstrecken bei kicker.de! imago