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Der 167. Klassiker zwischen Barcelona und Real in Bildern
Wenn sich der FC Barcelona und Real Madrid auf dem Spielfeld begegnen, steht so mancherorts die Welt still. Etwa 100 Millionen Menschen in 200 Ländern verfolgten das Duell - auch diese Fans aus Haiti scharen sich um das TV-Gerät. picture alliance
Die Beobachter sahen von Beginn an ein einseitiges Bild. Nach nicht einmal zehn Minuten traf Xavi zur Führung für die Katalanen. Casillas stand erstmals im Regen. picture alliance
Ohne Bindung zum Spiel war Mesut Özil. Der von den Fans zuletzt gefeierte Spielmacher war bei Sergi Busquets gut aufgehoben und wurde bereits zur Pause für den defensiveren Lass Diarra ausgewechselt. "Ich war darauf bedacht, dass mein Team seine Würde behält. Aber das Spiel war schon verloren", erklärte Mourinho den Wechsel. picture alliance
Ein Bild mit Symbolcharakter: Lionel Messi ist einen Schritt schneller als Cristiano Ronaldo. Der kleine Argentinier bereitete zwei Treffer vor. picture alliance
Auch zu Beginn der zweiten Hälfte ging es nur in eine Richtung. Hier vergibt Xavi die Chance zum 3:0, er traf in dieser Situation aus spitzem Winkel nur das Außennetz. picture alliance
Aber Barcelona hat ja auch noch einen David Villa in seinen Reihen. "El Guaje" schlug in seinem ersten "Clásico" zweimal zu, besorgte Treffer Nummer drei und vier. In der Nachspielzeit traf Jeffren gar zum 5:0 für Blaugrana. picture alliance
Während Barcelona jubelte, erlebte Cristiano Ronaldo einen Spießrutenlauf. Die katalanischen Fans hatten nur noch Spott für das herumstolpernde weiße Ballett übrig - eine Extraportion gab's für extrovertierten Portugiesen. imago
Die Königlichen erwiesen sich als schlechte Verlierer, gingen überhart in die Zweikämpfe. Beim bereits wegen eines harten Foulspiels verwarnten Sergio Ramos brannten die Sicherungen völlig durch. Nach einem gemeingefährlichen Foul an Messi sah er zuerst Rot... picture alliance
...um dann auch noch Puyol und später Xavi während der Rudelbildung ins Gesicht zu greifen. "Was auf dem Platz passiert, bleibt auf dem Platz. Ich habe ein gutes Verhältnis zu Ramos, die Sache ist schon vergessen", erklärte Puyol nach dem Spiel. picture alliance
Danach hatte es Real überstanden - und Barcelona ließ sich feiern. Puyol ließ das Leder als Erinnerungsstück unter seinem Trikot verschwinden. Einen so hohen Sieg im Clasico durften die Katalanen zuletzt 1993/94 für sich verbuchen. Mourinho verpasste seinen Spielern indes einen Maulkorb. picture alliance
Ob ihn das lahme Spiel seiner Mannschaft so ermüdete? José Mourinho musste jedenfalls die höchste Niederlage seiner Trainerkarriere einstecken, doch "The Special One" gibt sich naturgemäß kämpferisch. "Die Meisterschaft ist längst nicht entschieden. Wir dürfen jetzt nicht weinen. Barcelona hat in Bestform gespielt und wir sehr schlecht." picture alliance
Für Pep Guardiola bleiben die Duelle mit Real Feiertage, alle fünf Clásicos unter seiner Regie gewann Barcelona. "Das ist ein Erfolg für all die, die an dieses Modell geglaubt haben", lobte der Coach. "Wir werden diesen 29. November immer als den Tag in Erinnerung behalten, an dem wir Real 5:0 geschlagen haben." picture alliance