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Pulisic auf Rang vier - Pavard "nur" Top 20
Christian Pulisics Wechsel nach London ist der nächste Millionen-Deal, an dem ein Bundesliga-Klub beteiligt ist. Wer sind die Rekordmänner bisher? imago
Lange Zeit war Kevin De Bruyne der Rekordmann der Bundesliga, doch im Sommer 2017 sollte ein streikender BVB-Profi den Belgier deutlich toppen: Ousmane Dembelé wollte nach nur einer Spielzeit bei Borussia Dortmund einen Wechsel zum FC Barcelona erzwingen - und bekam am Ende seinen Willen. Die Westfalen strichen dafür 105 Millionen Euro ein. imago
Kevin De Bruyne war bis zum Sommer 2017 und damit eine lange Zeit der Rekordmann der Bundesliga. Satte 75 Millionen Euro überwies Manchester City einst 2015 an den VfL Wolfsburg und sicherte sich damit die Dienste des Mittelfeldspielers. imago
Im Sommer 2018 wechselte Leipzigs Naby Keita zum FC Liverpool. Die Reds ließen sich die Dienste des Guineers 68 Millionen Euro kosten. imago
In der Winterpause 2018/19 wurde Dortmunds Christian Pulisic vom FC Chelsea für 64 Millionen Euro verpflichtet, anschließend jedoch für die Rückrunde wieder an den BVB verliehen. Getty Images
Es war eine Hängepartie, die Borussia Dortmund letztlich aber 63,75 Millionen Euro einbrachte. Pierre-Emerick Aubameyang zog es im Januar 2018 nach London, genauer gesagt, zum FC Arsenal. imago
Im Sommer 2016 schlug Manchester City erneut in der Bundesliga zu: Für 50 Millionen Euro holten die Citizens Leroy Sané vom FC Schalke 04. Der deutsche Nationalspieler unterschrieb einen Fünfjahresvertrag bis 2021. Getty Images
Douglas Costa wechselte zuerst auf Leihbasis zu Juventus Turin, wurde dann aber nach zehn Spielen in der Serie A für 48 Millionen Euro von der Alten Dame fest verpflichtet. Der Brasilianer ist damit der teuerste Abgang der Münchner Vereinsgeschichte und findet sich auf Platz vier der teuersten Transfers der Bundesliga wieder. imago
Granit Xhaka entschied sich vor der EM im Sommer 2016 für einen Wechsel von Borussia Mönchengladbach zum FC Arsenal, dem der Transfer des Schweizers 43 Millionen Euro wert war. picture alliance
Auch mit dabei: Henrikh Mkhitaryan, der wie Xhaka im Sommer 2016 der Bundesliga gen Premier League den Rücken kehrte. 42,5 Millionen Euro zahlte Manchester United für den Mittelfeldspieler von Borussia Dortmund - obwohl er nur noch ein Jahr Vertrag hatte. imago
Er ist der bis dato teuerste Einkauf, den der FC Bayern München getätigt hat: Für 41,5 Millionen Euro zog es Corentin Tolisso im Sommer 2017 zum deutschen Rekordmeister in die bayerische Landeshauptstadt. Getty Images
Der spielstarke Brasilianer Roberto Firmino wechselte im Sommer 2015 für stolze 41 Millionen Euro von Hoffenheim nach Liverpool. Getty Images
Javi Martinez wechselte 2012 für 40 Millionen Euro von Athletic Bilbao zum FC Bayern nach München. Er war damals der teuerste Einkauf eines Bundesligisten - ist aber inzwischen von seinem Teamkollegen Corentin Tolisso abgelöst worden. picture alliance
Ein Jahr nach Martinez verpflichteten die Münchner Mario Götze für 37 Millionen Euro von Borussia Dortmund. Der bis dato teuerste Transfer innerhalb der Bundesliga. picture alliance
Arturo Vidal wechselte für 37 Millionen Euro von Juventus Turin zum FC Bayern München. Getty Images
Paris St. Germain überwies 2018 37 Millionen Euro gen Gelsenkirchen-Schalke, um Eigengewächs Thilo Kehrer an die Seine zu transferieren. Getty Images
Für die Basisablösesumme von 36 Millionen Euro "flüchtete" Julian Draxler aus Wolfsburg und schloss sich im Winter 2016/17 Paris St. Germain an. An "Bonuszahlungen" können noch weitere sechs Millionen Euro für den Nationalspieler fällig werden. picture alliance
Und nochmals Draxler: Nach 15 Jahren auf Schalke verabschiedete sich der damals 21-Jährige im Sommer 2015 zum Ligakonkurrenten VfL Wolfsburg. Für 36 Millionen Euro war er damals der teuerste Schalker in der Bundesliga-Geschichte. imago
Dank einer Ausstiegsklausel wechselt Benjamin Pavard im Sommer 2019 vom VfB Stuttgart zu Bayern München. Die Ablösesumme für den französischen Weltmeister liegt bei 35 Millionen Euro. imago
Der FC Bayern München kaufte Mats Hummels 2016 aus seinem Vertrag bei Borussia Dortmund heraus und ließ sich das rund 35 Millionen Euro kosten. imago
Mehrere Verhandlungsrunden waren nötig, endlose Irrungen und Wirrungen zwischen Berater, Spieler und Klub - am Ende verabschiedete sich Anthony Modeste aus Köln und wechselte für 35 Millionen Euro zum chinesischen Erstligaklub Tianjin Quanjian. imago
Der FC Bayern München ließ sich Renato Sanches, der für die Saison 2016/17 verpflichtet wurde, 35 Millionen Euro kosten. Bonuszahlungen werden beispielsweise noch fällig, wenn er in die Weltelf berufen wird oder FIFA-Weltfußballer werden sollte. imago
Im Jahr 2009 überwiesen die Münchner 35 Millionen Euro für Angreifer Mario Gomez an den VfB Stuttgart. Hier wird der Stürmer von Arjen Robben gefeiert. imago
33 Millionen Euro kassierte der VfL Wolfsburg im Jahr 2011 für Angreifer Edin Dzeko von Manchester City. imago
Im Februar 2015 kehrte André Schürrle in die Bundesliga zurück, 32 Millionen Euro zahlte der VfL Wolfsburg an den FC Chelsea. imago
Heung-Min Son wechselte im Sommer 2015 für eine Ablöse von 30 Millionen Euro seinen Arbeitgeber. Von Bayer 04 Leverkusen ging es auf die Insel zu Tottenham Hotspur. imago
Ebenfalls 30 Millionen Euro kassierte der FC Bayern München im Sommer 2014 von Real Madrid für Toni Kroos. imago
André Schürrle blieb nicht lange beim VfL Wolfsburg und wechselte im Sommer 2016 schon wieder. Diesmal musste Borussia Dortmund 30 Millionen Euro auf den Tisch legen. picture alliance
Im Sommer 2015 legte der FC Bayern München gleich zweimal kräftig Geld auf den Tisch. Bevor "Krieger" Arturo Vidal für 35 Millionen Euro von Juventus Turin losgeeist wurde, hatte sich der Rekordmeister Douglas Costa 30 Millionen Euro kosten lassen. Der Dribbelkünstler kam von Schachtar Donezk. Getty Images