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Der FC Basel steckt in einer schweren sportlichen Krise. Nun hat sich der ehemalige Serienmeister und derzeitige Tabellenletzte der Credit Suisse Superleague von seinem Trainer Heiko Vogel getrennt. Der 47-jährige Pfälzer war nach der Beurlaubung von Timo Schultz nur gut einen Monat im Amt. Unter Vogel verlor der FCB alle vier Spiele, erzielte dabei keinen einzigen Treffer. Nachfolger wird der frühere Schweizer Nationalspieler Fabio Celestini (48), der einen Vertrag bis zum Saisonende erhielt.
Erst im Sommer hatte Ex-St.-Pauli-Coach Timo Schultz den FC Basel übernommen, nach knapp drei Monaten ist das Kapitel für den 46-Jährigen wieder beendet. Wie der FCB am Freitagmittag bekannt gab, trennt sich der Klub "aufgrund der unbefriedigenden sportlichen Situation" von Schultz. Mit den Baselern scheiterte der 46-Jährige in der Conference-League-Qualifikation an Tobol Qostanai aus Kasachstan, in der Liga holte der FCB nur einen Sieg aus den ersten sieben Spielen. Interimsweise übernimmt Sportdirektor Heiko Vogel das Traineramt.
Leipzigs CL-Konkurrent Roter Stern Belgrad hat sich mit Nasser Djiga verstärkt. Der 20-jährige Innenverteidiger aus Burkina Faso wird für ein Jahr vom FC Basel ausgeliehen, wo er einen bis 2025 laufenden Vertrag besitzt.
Lediglich 13-mal war Renato Veiga beim FC Augsburg zum Einsatz gekommen, ehe die Fuggerstädter die ursprünglich bis zum kommenden Winter gültige Leihe vorzeitig abbrachen. Von Sporting Lissabon, dem Ausbildungsverein des 20-Jährigen, zieht es den Defensivspieler nun weiter zum FC Basel. Beim FCB unterschreibt Renato Veiga einen Vierjahresvertrag bis Juni 2027.
Der tief in der Krise steckende FC Basel muss den Abgang von Dan Ndoye verkraften. Der 23-jährige Offensivspieler wechselt in die Serie A zum FC Bologna. Über Ablösemodalitäten sowie die Vertragslaufzeit machten die Vereine keine Angaben. Der Schweizer, der 2021 aus Nizza kam, lief 97-mal für den FCB auf und verbuchte dabei zwölf Treffer sowie 15 Vorlagen. In dieser Saison startete Ndoye mit einem Tor und zwei Vorlagen in den ersten beiden Ligaspielen - nun geht er in Italien auf Torejagd.
Maurice Malone wechselt vom FC Augsburg zum FC Basel. Der 22-jährige Stürmer verlässt Augsburg, wo er seit seiner Jugend spielte, und erhält in Basel einen Vertrag bis 2027. Die Verantwortlichen des FCA hätten gerne vorzeitig mit Malone verlängert, der jedoch wollte wechseln. Zuletzt wurde Malone, der in der vergangenen Saison an den Wolfsberger AC ausgeliehen war, mit Sturm Graz in Verbindung gebracht. Nun wechselt der Deutsch-Amerikaner jedoch nicht nach Österreich, sondern in die Schweiz. Über die Ablösesumme haben beide Vereine Stillschweigen vereinbart.
Flügelspieler Sayfallah Ltaief (23) wechselt leihweise für eine Saison vom FC Basel zum Schweizer Erstliga-Rivalen FC Winterthur, von dem er vor einem Jahr zum FCB gestoßen war. Der tunesisch-schweizerische Doppelbürger absolvierte das Trainingslager der Basler sowie die Testspiele gegen CSKA-Sofia und den FC Vaduz. Jetzt geht es in Winterthur weiter.
Nach seiner Leihe in der vergangenen Saison machten die Verantwortlichen des Halleschen FC keinen Hehl daraus, Torhüter Felix Gebhardt gerne behalten zu wollen. Nun schließt sich der 21-jährige Torhüter allerdings Ligakonkurrent Regensburg an, wo er ein Arbeitspapier bis Sommer 2026 unterschreibt. Gebhardt kommt vom FC Basel zu den Oberpfälzern.
Der FC Basel hat sich am Donnerstag von drei ausgeliehenen Spielern verabschiedet. Sowohl bei Darian Males (28), als auch bei Andi Zeqiri (23) und Kasim Adams (27) zieht der FCB die Kaufoption nicht. Males (28 Einsätze in der Liga, vier Tore) stammt von Inter Mailand, der Ex-Augsburger Zeqiri (30/11) von Brighton & Hove Albion und Innenverteidiger Adams (28/1) bekanntlich von der TSG Hoffenheim.
Wie RB Leipzig am Mittwoch bekanntgab, wird die Leihe von Sturmtalent Hugo Novoa zum Schweizer Erstligisten FC Basel nach dieser Saison vorzeitig beendet. Darauf hätten sich beide Klubs einvernehmlich geeinigt, hieß es in einer Pressemitteilung. Der Leihvertrag des 20-jährigen Spaniers wäre noch bis Sommer 2024 gelaufen. Beim amtierenden Pokalsieger soll Novoa, der noch bis 2025 vertraglich gebunden ist, für die kommende Saison erneut verliehen werden.