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Caglar Söyüncü soll Atletico Madrid noch im Winter verlassen. Der Türke war ablösefrei vor Saisonbeginn gekommen, konnte sich aber nicht durchsetzen. Vielmehr verursachte er bei seinen sechs Saisoneinsätzen einen Elfmeter und sah einmal die Rote Karte. Fenerbahce Istanbul, der FC Porto sowie Klubs aus der englischen Premier League sollen laut "Marca" am ehemaligen Freiburger interessiert sein. Atletico betont aber, dass es mit keinem der Interessenten eine Vereinbarung gibt.
Der griechische Rekordmeister Olympiakos steht vor der Verpflichtung des spanischen Stürmers Fran Navarro. Der 25-Jährige soll leihweise vom FC Porto nach Piräus wechseln. Der Deal beinhaltet für den kommenden Sommer auch eine Kaufoption von über sieben Millionen Euro. Mit Fran Navarro versucht Olympiakos die Lücke zu schließen, die durch die Teilnahme des Marokkaners Ayoub El Kaabi (zwölf Saisontore) am Afrika-Cup entsteht.
Al-Nassr hat in diesem Transferfenster noch nicht genug: Wie nun bekannt wurde, wechselt auch Offensivspieler Otavio (28) nach Saudi-Arabien. Nach übereinstimmenden Medienberichten hat Al-Nassr die Ausstiegsklausel Otavios in Höhe von 60 Millionen Euro aktiviert - Rekordverkauf für den FC Porto. Bei seinem neuen Klub trifft der 14-malige portugiesische A-Nationalspieler (drei Tore) unter anderem auf Landsmann Cristiano Ronaldo und ein Trainerteam, das fast ganzheitlich aus Portugal stammt.
Wie der FC Barcelona am Samstag mitgeteilt hat, haben sich die Katalanen mit dem FC Porto auf einen Transfer von Nico Gonzalez - kurz einfach nur Nico - geeinigt. Nach einer einjährigen Leihe zum FC Valencia spielte der Mittelfeldspieler bei Barça keine große Rolle mehr und reiste auch nicht mit dem Team in die USA zur Saisonvorbereitung. Für den Deal wird vonseiten des FCP eine Ablösesumme von 8,4 Millionen Euro fällig. Teil des Abschlusses ist zudem eine Rückkaufoption, die bis zum 30. Juni 2025 gilt und 30 Millionen Euro beträgt. Obendrein hat der FC Barcelona Anspruch auf 40 Prozent Verkaufsbeteiligung bei einem künftigen Transfer von Nico.
Die beiden großen Mailänder Klubs wollen offenbar jeweils Mehdi Taremi (30) vom FC Porto verpflichten. Einem "Sky"-Bericht zufolge ist Milan schon länger am iranischen Stürmer interessiert, bei Inter soll er zum Thema geworden sein, nachdem die Verhandlungen mit dem FC Chelsea um Romelu Lukaku abgebrochen wurden. Der FC Porto verlangt demnach 30 Millionen Euro für den Angreifer, der nur noch ein Jahr Vertrag hat.
Ivan Marcano (36) hat für zwei weitere Jahre beim FC Porto unterschrieben. Die Dragoes feierten den Spanier in diesem Zug als torgefährlichsten Verteidiger ihrer Klubgeschichte, 28-mal hat er in 249 Spielen eingenetzt. Marcano war 2014 von Rubin Kasan nach Porto gekommen, wo er mit Ausnahme der Saison 2018/19 und einem Intermezzo bei der AS Rom seither durchgehend spielte.
Pepe (40) wird eine weitere Saison für den FC Porto spielen. Wie der Verein aus dem portugiesischen Norden am Sonntag bekanntgab, hat der Kapitän seinen Vertrag bis Juni 2024 verlängert. Damit erfülle man einen beidseitigen Wunsch, teilte der Verein mit. Der Portugiese steht seit Januar 2019 zum zweiten Mal in Porto unter Vertrag. Bereits zwischen 2004 und 2007 hatte Pepe die Schuhe für den 30-fachen portugiesischen Meister geschnürt.
Schon im Sommer war der FC Augsburg an Toni Martinez vom FC Porto dran. Der 25-jährige Stürmer könnte jetzt wieder ein heißes Winter-Thema werden, da Florian Niederlechner möglicherweise ein halbes Jahr vor Vertragsende im Sommer 2023 den Abflug Richtung Hertha BSC macht. In Porto erzielte Martinez in 23 Pfichtspielen fünf Tore, kam über eine Jokerrolle allerdings nicht hinaus.
Nach kicker-Informationen hat der FC Augsburg beim FC Porto ein Angebot für Stürmer Toni Martinez hinterlegt. Der 25-jährige Spanier spielt seit 2020 beim Meister und Pokalsieger, wo er bis 2025 unter Vertrag steht. In der vergangenen Saison traf er in der Liga in 19 Einsätzen dreimal, insgesamt kommt er auf 70 Erstligapartien mit 20 Toren in Portugal. Für die Fuggerstädter kommt eine Leihe in Frage.
Sergio Oliveira hat in seiner Karriere zwar schon viel erlebt - auch im Ausland, dennoch ist seine neue Station Galatasaray Istanbul die erste Festanstellung im Ausland. Der beim FC Porto ausgebildete Mittelfeldspieler wurde schon unzählige Male ins Ausland ausgeliehen (wie die letzte Rückrunde zur AS Roma), stand aber bis zuletzt bei Porto unter Vertrag. Beim amtierenden portugiesischen Meister kam der 30-Jährige auf insgesamt 173 Pflichtspieleinsätze, bis dato durfte er außerdem 13-mal für die Selecao auflaufen. In der Türkei unterschrieb Sergio Oliveira nun einen Vierjahresvertrag.