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Von einem durchstartenden Ex-Hamburger und Hilfe "für die Familie"
Seit das Transferfenster wieder geöffnet ist, greifen die Klubs tief in die Taschen. Welcher ehemalige Hamburger in Italien durchstartet, wer seine Weltkarriere in Heerenveen endlich in Schwung bringen möchte, wer sich "für seine Familie" für das große Geld entschied: kicker online klärt Sie auf, was international im Winter passiert... imago, picture alliance
Nach einer kurzen vereinslosen Zeit hat Ryan Babel (30) die Bühne bei Deportivo La Coruna genutzt, um nachhaltig auf sich aufmerksam zu machen. In elf Spielen traf der Linksaußen viermal ins Schwarze, legte einen weiteren Treffer auf. Anfang Januar bekam nun Besiktas den Zuschlag - der Ex-Hoffenheimer kam sogar ablösefrei! imago
Seit August war Ricardo Carvalho (38) ohne Verein geblieben, es wurde gemunkelt, ob der Routinier seine große Karriere vielleicht beendet hat. Anfang Januar vermeldete dann aber plötzlich Shanghai IPG den Transfer des portugiesischen Innenverteidigers, Geld und Kultur dürften Carvalho zu diesem (ablösefreien) Schritt bewegt haben. imago
In der laufenden Saison spielte Chelsea-Urgestein John Obi Mikel (29) so gar keine Rolle mehr in London. Kein Wunder also, dass der nigerianische Nationalspieler im Januar dem Lockruf des Geldes aus China folgte. TJ Teda nahm den defensiven Mittelfeldspieler ablösefrei unter Vertrag. picture alliance
Den Bundesliga-Fans ist Jermaine Jones (35) freilich noch ein Begriff, seit seinem Abschied 2014 vom FC Schalke 04 kickt der US-Amerikaner in seiner Heimat. Zum 1. Januar 2017 verließ der beinharte Defensivmann Stammverein Colorado und schloss sich Los Angeles Galaxy an. Die Rapids erhalten im Gegenzug den ersten Pick im MLS-Draft 2017. picture alliance
Eine Weltkarriere auf Umwegen? Martin Ödegaard (18) träumte nach seinem Wechsel zu Real Madrid von Titeln und der Königsklasse. Letztendlich fand sich der norwegische Nationalspieler aber oftmals in der zweiten Mannschaft wieder. Im Winter verliehen die Königlichen nun Ödegaard zum SC Heerenveen, um ihm nötige Spielpraxis in einer europäischen Liga zu gewähren. imago
Beim Hamburger SV nicht mehr gebraucht, beim FC Genua gerne aufgenommen: Tomas Rincon (28) wagte im Sommer 2014 den Schritt nach Italien. Und seine Spielweise hat sich bewährt, die Konkurrenz wurde auf den Venezolaner aufmerksam. Zum Jahresstart schlug Meister Juventus Turin zu, durch eine in Italien übliche Leihe mit Kaufoption (acht Millionen Euro sind im Raum) musste Genua den Mittelfeldmann ziehen lassen. picture alliance
Dieser Tage hat Carlos Tevez (32) gut lachen: Erst heiratete der Stürmer in Argentinien, dann unterschrieb er in China (bei Shanghai Shenhua) einen millionenschweren Vertrag. Argentinische Medien gehen davon aus, dass Tevez, der in Europa unter anderem für Manchester United, Manchester City und Juventus Turin spielte, in zwei Jahren etwas mehr als (umgerechnet) 80 Millionen Euro verdienen wird. Er kommt von den Boca Juniors. picture alliance
Der Wechsel von Memphis Depay zu Manchester United hatte für viel Aufsehen gesorgt. Im Endeffekt stellte er sich aber doch als Missverständnis heraus: Dieses wurde im Winter ausgeräumt - der niederländische Nationalspieler wechselte zu Olympique Lyon. Die Franzosen ließen sich den Transfer 16 Millionen Euro kosten. imago
Stolze 17,5 Millionen Euro ließ sich im Winter Leicester City den Transfer von Onyinye Ndidi (20) kosten. Der defensive Mittelfeldspieler vom KRC Genk unterzeichnete einen Fünfeinhalbjahresvertrag bis Juni 2022. Bei den Foxes trifft der Nigerianer auf seinen Landsmann und Nationalelfkollegen Ahmed Musa. picture alliance
Unterstützung für die Abteilung Attacke bekam im Winter der SSC Neapel: Ligaintern wechselte Leonardo Pavoletti (28) vom FC Genua zu Napoli. Der italienische Nationalspieler erhielt einen Vertrag bis 2021 und kostete den Klub stolze 18 Millionen Euro. picture alliance
Einer, der ebenfalls den Lockrufen aus China erlag, ist Axel Witsel von Zenit St. Petersburg. Der belgische Nationalspieler sagte sogar Juventus Turin ab, um einen Vertrag bei Aufsteiger Tianjin Quanjian zu unterzeichnen. "Es war eine sehr schwere Entscheidung. Auf der einen Seite ein Top-Klub wie Juventus und auf der anderen Seite ein Angebot, das ich für meine Familie nicht ablehnen konnte", so der Mittelfeldspieler, der in drei Jahren rund 60 Millionen Euro Gehalt beziehen soll. picture alliance
Ein wenig teurer war noch Morgan Schneiderlin (27), der im Januar seine Zelte bei Manchester United abbrach, um beim FC Everton endlich wieder regelmäßig zu spielen. Der französische Nationalspieler kam vor seinem Wechsel in dieser Saison lediglich zu drei Kurzeinsätzen unter Coach José Mourinho. Das will der 25-Millionen-Mann nun ändern. imago
Tief in die Tasche griff Paris Saint-Germain bei der Personalie Goncalo Guedes. Der 20-Jährige kommt von Benfica Lissabon in die französische Hauptstadt - und kostete stolze 30 Millionen Euro. Ob er die Erwartungen erfüllen kann? Twitter: PSG Officiel
Statt einem Wechsel zum FC Barcelona zog es Gabriel Jesus (19) vor, künftig mit Pep Guardiola zusammenzuarbeiten. Das brasilianische Mega-Talent hatte sich bereits im August für Manchester City entschieden, kommt aber erst jetzt von Palmeiras und erhält einen bis 2021 datierten Vertrag. Die Ablöse liegt dem Vernehmen nach bei rund 32 Millionen Euro. picture alliance
Eine neue Herausforderung suchte sich im Januar auch Weltmeister Julian Draxler (23), der sich beim VfL Wolfsburg ganz offensichtlich nicht mehr wohl gefühlt hatte. Für die stolze Summe von 40 Millionen Euro bekam Paris Saint-Germain den Zuschlag. An der Seine will Draxler nach nationalen wie internationalen Titeln greifen. picture alliance
Der Brasilianer Oscar (25) hat im Winter das Abenteuer Europa kurzerhand für beendet erklärt, entschied sich für den Schritt nach China. Der aufnehmende Klub Shanghai IPG, wo seit Anfang November Oscars Ex-Trainer André Villas-Boas das Sagen hat, sorgte mit dem 60-Millionen-Euro-Transfer für den teuersten Wechsel im Winter - mit dieser Summe konterte zumindest Shanghais Manager die zunächst allseits kolportierten 70 Millionen. Oscars angebliches Gehalt in China: 417.000 Euro. Pro Woche. picture alliance
Anfang 2016 hatte er seinen Vertrag bei West Ham United noch langfristig bis 2021 verlängert - knapp ein Jahr später überlegte es sich Dimitri Payet anders und weigerte sich, für die Londoner aufzulaufen, um seinem Transferwunsch zu Heimatklub Olympique Marseille zu erzwingen. Nach langem Hin und Her gab West Ham nach und verkaufte den Franzosen für rund 30 Millionen Euro zu OM. imago
Ein weiterer großer Name des Fußballs wechselt nach Fernost. Alexandre Pato, zuletzt beim FC Villarreal unter Vertrag, brach beim spanischen Erstligisten seine Zelte ab und wechselte für angeblich 18 Millionen Euro und kolportierte sechs Millionen Euro Jahresgehalt zum chinesischen Super-Liga-Aufsteiger Tianjin Quanjian. imago
Seit Sommer 2016 auf Vereinssuche, hat Emmanuel Adebayor mit Basaksehir FK einen neuen Arbeitgeber gefunden. Der 32-Jährige, der unter anderem für den FC Arsenal, Manchester City und Real Madrid aktiv war, unterschrieb bei den Türken einen Kontrakt bis 2018. imago
Fünf Jahre, 202 Pflichtspiele und 172 Tore: Jonatan Soriano war Kapitän und eine Institution bei RB Salzburg. Der Spanier erlag allerdings dem Lockruf des Geldes und wechselt nach China. Im Riesenreich der Mitte geht er ab sofort für Beijing Guo'an auf Torejagd. imago