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Shinji Kagawa (33) kehrt in seine Heimat zurück. Der Japaner wechselt zu Cerezo Osaka, wo seine Profikarriere einst begann. Von dort war der Mittelfeldspieler 2010 zu Borussia Dortmund gewechselt. 2011 und 2012 wurde Kagawa mit dem BVB Meister. Nach seinem anschließenden Wechsel zu Manchester United kehrte er schon 2014 zurück und blieb noch bis 2019 Dortmunder. Danach spielte der Spielmacher für Real Saragossa, PAOK Saloniki und zuletzt Sint-Truidense VV in Belgien.
Hiroshi Kiyotake wechselt zu seinem Ex-Klub Cerezo Osaka. Der Mittelfeldspieler des FC Sevilla, der auch von den Bundesligaklubs Hertha BSC und Mainz 05 umworben war, unterschrieb einen Vertrag beim J-League-Klub und kehrt nach viereinhalb Jahren in Europa nach Japan zurück.
Der 19-jährige japanische Junioren-Nationalspieler, der alle Auswahlteams seit der U 15 durchlaufen hat, kommt vom Kagawa-Klub Cerezo Osaka nach Österreich und erhofft sich so den nächsten Schritt in seiner Karriere. Offensivspieler Minamino absolvierte bereits 62 Spiele in der japanischen J-League und gilt als eines der größten Talente im japanischen Fußball.
Obwohl er mit Cerezo Osaka soeben abgestiegen ist, will Cacau (33, 307 BL-Spiele und 88 -Tore für Stuttgart und Nürnberg) den japanischen Klub nicht verlassen: "Es sieht so aus, dass ich trotz des Abstieges hier bleibe", sagt der Ex-Nationalspieler im kicker-Interview (Donnerstagausgabe). "Erstens will ich nicht vor der Situation weglaufen. Und zweitens will ich meiner Familie nicht zumuten, jetzt noch einmal alles umzuwerfen. Allerdings wird es wohl sportlich eine Riesen-Umstellung sein, in Japans 2. Liga zu spielen." Cacaus Vertrag läuft noch bis 30. Juni 2015.
Der ehemalige Nationalspieler Cacau wechselt nach Japan zu Cerezo Osaka und wird einen Kontrakt bis zum 30. Juni 2015 unterzeichnen. Das gab der Verein auf seiner offiziellen Webseite bekannt. "Ich freue mich sehr, dass ich selbst die Möglichkeit bekomme, in der J-League zu spielen, wo vor mir schon viele Brasilianer spielten. Es ist eine Ehre für mich, für das traditionsreiche Cerezo Osaka zu spielen, aus dem viele tolle Spieler hervorgekommen sind. Cerezo Osaka befindet sich auf einem Tabellenplatz, wo es nicht hingehört. Ich werde versuchen, meine Erfahrung in den Spielen einzubringen, mit dem Team eins zu werden und die Situation zu verbessern", wird der 33-Jährige zitiert. Der Angreifer erhält die Rückennummer 33.
Cerezo Osakas deutscher Trainer Marco Pezzaiuoli bestätigte am Mittwoch das Interesse am Ex-Stuttgarter Cacau, wollte aber noch keinen Vollzug vermelden. "Er steht auf unserer Liste, aber es ist noch nichts fix. Gehen wir aber davon aus, dass er kommt, könnte er schon ab Mitte August spielen", sagte der 45-Jährige der japanischen Internetseite "Sponichi". Cacau könnte somit schon bald an der Seite des uruguayischen Stürmers Diego Forlan auf Torejeagd gehen, um den Absturz des Ex-Teams von Shinji Kagawa, Hiroshi Kiyotake und Takashi Inui zu stoppen. Nach sieben sieglosen Spielen in Serie steht Osaka derzeit in Japans erster Liga nach 18 Spielen auf einem Abstiegsplatz.
Wie die "Stuttgarter Nachrichten" berichten, soll der ehemalige deutsche Nationalspieler Cacau kurz vor der Unterzeichnung eines Vertrages mit eineinhalb Jahren Laufzeit beim japanischen Erstligisten Cerezo Osaka stehen. Seit Mitte Juni ist dort mit Marco Pezzaiuoli ein Trainer tätig, der früher in Diensten des Karlsruher SC, von 1899 Hoffenheim und des Deutschen Fußball-Bundes gestanden hatte. Von japanischer Seite steht eine Bestätigung nach kicker-Informationen noch aus.
Wie der FC Basel auf seiner Vereinshomepage bekanntgab, wird der japanische Nationalspieler Yoichiro Kakitani (24) von Cerezo Osaka zu den Schweizern wechseln. Der vielseitige Angreifer erhält einen Vertrag bis zum 30. Juni 2018 und bekommt die Rückennummer 14. Kakitani, der mit Japan bei der WM in Brasilien am Ball war, soll am 17. Juli zur Mannschaft stoßen.
Der ehemalige Hoffenheimer Coach Marco Pezzaiuoli hat einen neuen Verein gefunden. Der 45-Jährige übernimmt den japanischen Topklub Cerezo Osaka. Beim Tabellen-13. der japanischen J-League soll auch DFB-Chefausbilder Frank Wormuth im Gespräch gewesen sein. Nun machte Pezzaiuoli, der ebenfalls lange beim DFB im Jugendbereich gearbeitet hat, das Rennen. Zunächst unterschrieb er einen Vertrag bis Jahresende, die Saison im Land der aufgehenden Sonne wird nach der Pause wegen der WM in Brasilien am 19. Juli fortgesetzt.