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Slaven Bilic hat drei Wochen nach seiner Entlassung beim Premier-League-Klub West Bromwich Albion einen neuen Job gefunden: Der 52-Jährige übernimmt den chinesischen Spitzenverein Beijing Guoan, bei dem er einen Vertrag bis 2022 unterschrieb. Bilic ersetzt den Franzosen Bruno Genesio.
Der kicker hatte es am Dienstag vermeldet, jetzt ist es offiziell: Beijing Guoan hat sich überraschend von Trainer Roger Schmidt getrennt. Der 52-Jährige hatte das Amt im Juli 2017 übernommen, war 2018 Pokalsieger geworden und befand sich mit Guoan nach 20 Spieltagen der aktuellen Saison mitten im Titelkampf (16 Siege). Den Klubeignern soll es ein Dorn im Auge gewesen sein, dass Schmidt seinen Vertrag nicht verlängern wollte. "Wir danken Herrn Schmidt für seine harte Arbeit in den zwei Jahren und wünschen ihm beruflich und privat das Beste", schrieb der Klub in einer Mitteilung nur. Nachfolger wird der Franzose Bruno Genesio.
Roger Schmidt ist nicht mehr Trainer von Bejing Guoan. Der deutsche Trainer wurde als Tabellendritter und trotz 16 Siegen aus 20 Spielen mitten im chinesischen Meisterkampf entlassen. Den Klubeignern soll es ein Dorn im Auge gewesen sein, dass der 52-Jährige seinen Vertrag in China nicht verlängern wollte.
Kevin Kampl (26) wird Bayer 04 Leverkusen nicht Richtung China verlassen: Wie der kicker erfuhr, platzte der Deal mit Beijing Guoan und Kampls sportlichem Ziehvater Roger Schmidt am Freitag. Die Verhandlungen zwischen den Bayer-Verantwortlichen und Beijing Guoan seien zu verzwickt gewesen. Das Transferfenster in China schließt am Freitag um 18 Uhr deutscher Zeit. Einen Kampl-Wechsel wird es dabei nicht geben.
Noch bis Freitag um 18 Uhr könnte Kevin Kampl zum chinesischen Klub Beijing Guoan von Ex-Bayer-Coach Roger Schmidt wechseln. In Sachen Ablösesumme sind sich beide Seiten sehr nahe, doch ähnlich wie im Fall von Anthony Modeste stellen die Zahlungsmodalitäten aufgrund einer Strafsteuer in China ein Problem dar.
Noch ist Beijing Guoan nicht bereit, die Summe zu zahlen, die Bayer Leverkusen für Kevin Kampl (Vertrag bis 2020) fordert. Bei einem Wechsel zum Klub von Ex-Trainer Roger Schmidt soll der Slowene 25 bis 30 Millionen Euro einbringen. Jetzt liegt es an Mentor Schmidt, der Kampl als Wunschspieler deklariert hat, den Transfer bei den Chinesen durchzudrücken. Kampl bieten sich aber noch mehrere Optionen, er spricht parallel mit anderen Klubs wie dem AC Mailand.
Kevin Kampl will Bayer 04 noch in diesem Sommer den Rücken kehren. "Ich werde Leverkusen auf jeden Fall verlassen, das ist Fakt", sagt er. Seit dem Rausschmiss von Chefcoach Roger Schmidt hält den Mittelfeldspieler nichts mehr bei der Werkself. Eine mögliche Option wäre daher, dem Ex-Trainer hinterherzureisen. Doch der ist zurzeit bei Beijing Guoan tätig. Und für Kampl ist "China sehr weit weg. Wenn ich da hingehe, dann nur wegen Roger." Ein alternativer Weg führt nach Italien, wo der AC Milan sein Interesse am 26 Jahre alten Slowenen bekundet hat. Kampl trägt allerdings ein teures Preisschild: Leverkusen will mit seinem Verkauf den Erlös-Rekord von Heung-Min Son einstellen, der für 30 Millionen Euro zu Tottenham wechselte."Wohin ich gehe, ist komplett offen, ich habe viele Angebote", so Kampl - dessen Vertrag noch bis 2020 gültig ist.
Leverkusens Mittelfeldspieler Kevin Kampl, der bei Bayer noch einen Vertrag bis 2020 besitzt, hat im Gespräch mit dem "Express" gesagt, dass er sich auch einen Wechsel nach China zu seinem Ex-Coach Roger Schmidt vorstellen könnte. "Roger Schmidt ist mein Mentor, daher ist das natürlich immer eine Option für mich." Schmidt wird ab dem 1. Juli Trainer beim chinesischen Erstligisten Beijing Guoan sein. Auf Leverkusener Seite scheint man auch gesprächsbereit zu sein, wenn ein passendes Angebot kommt. "Dann kann man reden. Aber bei uns wird kein Spieler vom Hof gejagt", sagte Bayer-Manager Jonas Boldt.
Roger Schmidt geht ein neues Engagement an. Der frühere Leverkusener Trainer heuert in China bei Beijing Guoan an und unterschrieb dort einen Zweieinhalbjahresvertrag.
RB Salzburg hat seinen langjährigen Torjäger Jonatan Soriano an die chinesische Super League verloren. Der 31-Jährige wechselt mit sofortiger Wirkung vom österreichischen Meister zu Beijing Guoan. Dies bestätigte der neue Arbeitgeber des Spaniers am Sonntag per Twitter. Medienberichten zufolge soll die Ablöse im Bereich von 15 Millionen Euro liegen. Soriano war 2012 vom FC Barcelona nach Salzburg gekommen und erzielte 172 Tore in 202 Pflichtspielen.