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Bilderstrecke zu den Chilenen in der Bundesliga
Wolfsburgs Waldo Ponce war der erste Chilene, der sich in der Bundesliga probierte. Nur wenige Spieler aus dem südamerikanischen Land folgten nach, der bekannteste ist sicherlich Bayerns "Krieger" Arturo Vidal, der für gleich zwei Vereine im deutschen Oberhaus kickte. Eine Bilderstrecke zu den Chilenen der Bundesliga... picture alliance/Getty Images/imago
Mit der Empfehlung von 13 Toren in der belgischen Liga für den FC Brügge wechselte Nicolas Castillo im Winter 2014/15 zum 1. FSV Mainz 05. imago
Allerdings zündete der Chilene bei den Rheinhessen nicht, lediglich ein Kurzeinsatz über 28 Minuten gegen Hannover 96 (hier mit Hiroki Sakai) stand für ihn zu Buche. Bereits im Sommer trennten sich die Wege wieder. imago
Waldo Ponce war der erste Chilene, der sich in der Bundesliga probierte. In der Saison 2003/04 spielte Ponce für den VfL Wolfsburg, mehr als fünf Spiele sprangen für ihn aber nicht heraus. Hier duelliert er sich mit dem damaligen Kölner Sebastian Helbig. picture alliance
"Junior Fernandes ist unser Wunschspieler", erklärte der damalige Bayer-Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser zur Verpflichtung des chilenischen Nationalstürmers im Sommer 2012. Doch zu einer innigen Verbindung zwischen Junior Fernandes und Leverkusen kam es nie, der Angreifer brachte es auf lediglich sechs Bundesliga-Spiele (kein Tor). imago
Immerhin traf Junior Fernandes im DFB-Pokal: In der ersten Runde der Saison 2012/13 erzielte er das Tor zum 4:0-Endstand bei Carl Zeiss Jena. Das reichte nicht, Junior Fernandez wurde zunächst an Dinamo Zagreb verliehen und später auch an die Kroaten verkauft. imago
Eduardo Vargas kam im August 2015 als Copa-America-Sieger vom SSC Neapel zu 1899 Hoffenheim. Chiles Fußballer des Jahres 2011 erzielte in seinen insgesamt 29 Bundesliga-Einsätzen lediglich zwei Treffer. An seine Leistungen im Nationalteam konnte er nie anknüpfen, mittlerweile stürmt Vargas für UANL Tigres in Mexiko. imago
2015 kam Marcelo Diaz zum Hamburger SV. Der passstarke Chilene hatte es beim Bundesliga-Dino schwer, sich im Mittelfeld durchzusetzen. Bereits 17 Bundesliga-Spiele und zwölf Monate später trennten sich die Wege wieder. Dennoch wird Marcelo Diaz immer einen Platz in den Annalen des HSV haben. imago
Denn im entscheidenden Relegationsrückspiel beim Karlsruher SC erzielte der Chilene wenige Sekunden vor dem Abpfiff den 1:1-Ausgleich und rettete so den HSV in die Verlängerung. Dort traf anschließend Nicolai Müller zum 2:1-Sieg, der erste Abstieg des HSV wurde gerade noch einmal abgewendet. Nun kickt Diaz für Celta Vigo in Spanien. imago
Gonzalo Jara kam nach der WM 2014 mit großen Hoffnungen von Nottingham Forest zum 1. FSV Mainz. Nach eher unauffälligen eineinhalb Jahren trennten sich im Winter 2015/16 die Wege wieder. Weitaus mehr Beachtung fand Jara in der chilenischen Nationalelf. Bei der WM am Zuckerhut setzte er im Achtelfinale gegen Brasilien (3:4 i.E.) den entscheidenden Strafstoß an den Pfosten, bei der Copa America 2015 ließ er sich zu einem "Po-Grabscher" gegen Uruguays Edinson Cavani hinreißen. imago
Miiko Albornoz ist Sohn einer Finnin und eines Chilenen, wurde in Schweden geboren und spielte in der Jugend auch für die Skandinavier. Dann entschied er sich für Chile und auch für Hannover 96. Seit Sommer 2014 steht er für die Roten unter Vertrag und schaffte mit den Niedersachsen in der vergangenen Saison den direkten Wiederaufstieg in die Bundesliga. imago
Der bekannteste chilenische Fußballer in der Bundesliga ist zweifelsohne Arturo Vidal. 174 Spiele und 23 Tore kann der Mittelfeldspieler, der wegen seiner aggressiven Spielweise und unermüdlichen Kampfeswillen auch "Krieger" genannt wird, vorweisen. Zwischen 2007 und 2011 trug er noch das Trikot von Bayer 04 Leverkusen. Getty Images
Seit Sommer 2015 spielt Arturo Vidal im Trikot von Bayern München, zuvor für Juventus Turin. Mit seinen Tätowierungen und dem keilförmigen "Irokesen" als Haarschnitt hat sich Vidal seinem Spitznamen auch optisch angenähert. Seinen unbändigen Willen konnte er beim FCB in der Bundesliga (57 Spiele, acht Tore, zehn Assists) bisher unter Beweis stellen. Getty Images