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Ergebnisse der großen kicker-Umfrage, Teil 1
Über 45.000 kicker-Leser haben an unserer großen Sommer-Umfrage teilgenommen. Vielen Dank! In Teil 1 werden Ihre Antworten zum nationalen Geschehen ausgewertet. Wer sind die Besten? Was taugt der Videobeweis? Und welche Trainer bekommen die besten Noten? Getty Images (3)/imago
Wer war der beste Torhüter der Saison? Mit Sven Ulreich gab es mit 29,7 Prozent einen klaren Sieger. Ab dem 5. Spieltag war Sven Ulreich (zunächst notgedrungen) die Dauerlösung für den Posten zwischen den Pfosten beim Rekordmeister - und wusste größtenteils voll zu überzeugen. Auf den Plätzen folgen der ebenfalls beeindruckend agierende Frankfurter Lukas Hradecky (jetzt Leverkusen) mit 17,7 Prozent und Bremens Senkrechtstarter Jiri Pavlenka (17,0 Prozent). Getty Images
15,5 Prozent votierten für James als besten Feldspieler der Saison. Ein Fremdkörper, nicht kompatibel mit dem Star-Ensemble der Bayern - so wirkte er in seinen ersten Wochen. James startete mit Verzögerung durch. Ab Oktober, als ein gewisser Jupp Heynckes auch aus ihm noch ein paar Prozent mehr Leistung herauskitzeln konnte. Schalkes Naldo darf mit 10,4 Prozent als Zweiter die Fahne der Defensivspezialisten hochhalten. Robert Lewandowski folgt mit 7,2 Prozent. Getty Images
Triple, Double oder nur Meister – Jupp Heynckes (23,6 Prozent) hatte bereits bei seiner Antrittsrede als Nachfolger von Bayern-Trainer Carlo Ancelotti klargestellt, dass er sich nach der Saison wieder als Fußball-Rentner sehe. Letztlich blieb dem Aussteiger die Schale als Abschiedsgeschenk. Auf eine Trophäe hofft Schalkes Domenico Tedesco (17,0 Prozent) noch, der Drittplatzierte Niko Kovac (15,8 Prozent), Heynckes' Erbe in München, ist da als amtierender Pokalsieger schon einen Schritt weiter... Getty Images
Nach dem Abstieg ist vor dem Aufstieg - dass der HSV und Köln ein sofortiges Doppel-Comeback in die Beletage geben werden, erfährt die größte Zustimmung (41,7 Prozent). Am anderen Ende der Skala (8,4 Prozent) steht die Vermutung, dass beide Bundesliga-Urgesteine ein längeres Dasein im Unterhaus fristen werden. Als alleinigen Aufsteiger setzen 39,5 Prozent auf Köln, 10,4 Prozent auf den HSV. imago
Hoch gingen beide, aber bleiben beide oben? Zweitliga-Meister Düsseldorf geht ab August in seine 24. Bundesliga-Saison, der Club greift zum 33. Mal an. Im Einzelvergleich wird Nürnberg (39,4 Prozent) in Sachen Klassenverbleib deutlich mehr zugetraut als der Fortuna (20,8). Dass beide wieder abstürzen, vermutet derweil gut jeder Fünfte. imago
In den vergangenen beiden kicker-Umfragen befürworteten 46,1 Prozent (Winter 2018) bzw. 49,5 Prozent (Sommer 2017) die post-saisonalen Entscheidungsduelle um den Verbleib oder Aufstieg in die 1. oder 2. Liga. Aktuell sind es nur noch 42,5 Prozent - die Zahl der Nein-Sager ist auf 57,5 Prozent gestiegen. imago
Der Montag ist für die meisten Fußball-Fans (zu) hart: Start in die neue Arbeitswoche, abends dann, wenn auch nur fünfmal pro Saison, auch noch Zeit nehmen für ein Live-Spiel im Internet - oder im Stadion. Das eindeutige Votum: Nahezu pauschale Ablehnung (92,2 Prozent). Allerdings läuft der TV-Vertrag noch bis 2021. imago
Deutschlands Ausnahmestellung im Konzert der fünf großen europäischen Ligen - im Unterschied zu England, Frankreich, Italien und Spanien nur mit 18 statt 20 Vereinen den Meistertitel auszuspielen - hält knapp über die Hälfte der Teilnehmer (51,7 Prozent) für nicht zeitgemäß und wünscht sich mehr Spiele. kicker
28-mal insgesamt, seit 2013 stetig - die Dominanz des FC Bayern ist national erdrückend. Und 2019? Wird Bayern abermals Meister, sagen 78,9 Prozent. imago
Noch im Winter hatte Jupp Heynckes mit einer Durchschnittsnote 1,6 die Nase vorne. Sechs Monate später ist die Spitzengruppe der Bundesliga-Trainer extrem zusammengerückt, letztlich entschied die zweite Stelle nach dem Komma über die Platzierungen. Domenico Tedesco (1,80) überholte Heynckes (1,85); Niko Kovac (1,88) und Julian Nagelsmann (1,91) liegen knapp dahinter. Es folgen Tayfun Korkut (2,1) und Christian Streich (2,2). Ganz unten stehen Peter Stöger (3,8) und Bruno Labbadia (4,1). Trotz Abstieg wird HSV-"Notnagel" Christian Titz mit 2,8 notiert. imago
Bayerns Sportdirektor Hasan Salihamidzic kann sich freuen: Mit einer Durchschnittsnote von 2,2 bewerten die kicker-Leser das Management seines Vereins am besten - es folgen Hoffenheim (2,3), Frankfurt, Freiburg, Schalke (je 2,4) und der VfB (2,5). Dagegen ist das HSV-Management zum vierten Mal in Folge nicht zu unterbieten, diesmal setzt es eine schallende 5,2. Wolfsburg (4,9) ist Vorletzter. imago
Immerhin 15,2 Prozent sahen die Unparteiischen 2017/18 sogar besser als noch 2016/17. Andererseits: Mehr als jeder Dritte (39,0 Prozent) beurteilt die Schiedsrichterleistungen schlechter als vor Jahresfrist. Für 45,8 Prozent hat sich nichts verändert. Getty Images
Ob der Fußball durch die Einführung des Video-Assistenten gerechter geworden ist? Eine Mehrheit von 54,8 Prozent verneint diese Frage. Der Video-Assistent spielte sich zunächst zu sehr in den Vordergrund und damit bei über der Hälfte unserer Leser ins Abseits. Dennoch wollen 56,9 Prozent den Videobeweis beibehalten und nicht wieder aus dem internationalen Regelwerk streichen. Getty Images
In Zeiten der sich zuletzt verstärkt ausbreitenden "Neymaritis" stößt den Fans die Fallsucht der Elfmeter-Schinder weiterhin sauer auf. 79,6 Prozent fordern Strafen auch im Nachhinein. In der Praxis bleibt es zu häufig nur bei Ermahnungen statt Gelber Karten. imago