Der Grund dafür ist einfach. Die UEFA erlaubt es nicht, dass zwei Spiele am selben Tag in derselben Stadt stattfinden. Und da Partizan Belgrad ebenfalls in der Zwischenrunde der Europa League steht und gegen Viktoria Pilsen (Tschechien) ebenfalls zuerst ein Heimspiel hat, musste umdisponiert werden.
Weil Partizan den besseren UEFA-Koeffizienten hat, hatte der serbische Meister das Vorrecht und darf daher am Donnerstag spielen. Roter Stern musste ausweichen und wird somit sein erstes Pflichtspiel nach der Winterpause am Dienstag, den 13. Februar, vor heimischem Publikum bestreiten. Der Anpfiff der Begegnung ist bereits um 18 Uhr, um eine Überschneidung mit dem am selben Tag stattfindenden Champions-League-Achtelfinale zu vermeiden.
Auch das Rückspiel in Moskau wurde verlegt. ZSKA und Roter Stern treffen am Mittwoch (21. Februar) aufeinander, weil tags darauf Lokomotive Moskau sein Heimspiel gegen OGC Nizza bestreitet.