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Weltmeister von 2014 folgt Buchwald & Co.
Lukas Podolski geht ab sofort ein neues Abenteuer an. Der Weltmeister von 2014 spielt ab sofort in Japan. Klingt ungewöhnlich, haben aber schon einige Deutsche vor ihm gemacht. Darunter auch andere Weltmeister - eine Übersicht. imago
Einer der ersten Pioniere in Japan war Michael Rummenigge, der insgesamt 309 Bundesligaspiele für den FC Bayern und Borussia Dortmund absolvierte (80 Tore). Der zweimalige deutsche Nationalspieler heuerte 1993 zum Start der neu gegründeten J-League bei den Urawa Red Diamonds an und blieb insgesamt drei Spielzeiten. imago
Mit in seinem Team: Uwe Rahn. Der Angreifer, der vor seinem Wechsel nach Japan 318-mal in der Bundesliga spielte und dabei 107 Treffer erzielte (Mönchengladbach, 1. FC Köln, Hertha BSC, Fortuna Düsseldorf und Eintracht Frankfurt), spielte ebenfalls für die "Urawa Reds". imago
Eine Legende nicht nur im deutschen Fußball ist Pierre Littbarski. Das Mitglied der Weltmeister-Elf von 1990 spielte 1993/94 in Chiba bei JEF United Ichihara. Von 1996 bis 1997 schnürte er dann nochmal in Japans 2. Liga die Schuhe für Brummel Sendai. Zu seiner Zeit in Deutschland brachte es Littbarski beim 1. FC Köln auf 406 Bundesligaspiele und 116 Tore. imago
Frank Ordenewitz wurde auch in Japan mit dem Spitznamen "Otze" gerufen. Als Teamkollege von Pierre Littbarski streifte der Ex-Bremer und -Kölner (272 Bundesligaspiele/68 Tore) ebenfalls von 1993 bis 1994 das Trikot von JEF United Ichihara über. Nach der Rückkehr nach Deutschland zum HSV verschlug es ihn 1996 nochmal nach Japan - und zu Littbarski - zu Brummel Sendai. imago
Uwe Bein war für die Urawa Red Diamonds mit Start der J-League drei Jahre lang aktiv. Der Mittelfeldspieler, der in der Bundesliga im Trikot von Kickers Offenbach, des 1. FC Köln, des HSV und von Eintracht Frankfurt insgesamt 300 Bundesligaspiele bestritt (91 Tore), spielte ab dem zweiten Jahr an der Seite von... imago
... Guido Buchwald. Der Abwehrspieler kam in der Bundesliga auf 334 Einsätze, 325 davon (28 Tore, 17 Vorlagen) für "seinen" VfB Stuttgart, ehe es ihn 1994 zu den Urawa Red Diamonds zog. Dort hielt es ihn bis 1997, was ein langes Vakuum hervorrief... imago
...das erst Cacau wieder füllte. Der 23-malige deutsche Nationalspieler, der 307 Bundesligaspiele machte und dabei 88 Tore erzielte (80 davon für den VfB Stuttgart), wechselte am 11. August 2014 zu Cerezo Osaka. imago
Den namhaften Vorgängern folgt im Sommer ein nicht minder bekannter: Lukas Podolski. Der Weltmeister von 2014, der 210 Bundesligaspiele (70 Tore) für den 1. FC Köln und den FC Bayern bestritt, wechselt nach seiner erfolgreichen Zeit in Istanbul zu Vissel Kobe. "Es ist keine Entscheidung gegen Galatasaray, es ist eine Entscheidung für eine neue Herausforderung", schrieb der 31-Jährige damals bei Instagram. imago