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Cristiano Ronaldo, Salah und Modric in der Endauswahl
Die Besten der Besten: Am 24. September werden in London der beste Fußballer der Welt und die beste Fußballerin der Welt gekürt. Eine Auszeichnung gibt es außerdem in den Kategorien Männer- und Frauenfußball für den besten Trainer bzw. die beste Trainerin. Jürgen Klopp und Toni Kroos haben es nicht in die Endauswahl geschafft. Das sind die Finalisten... Getty Images
Cristiano Ronaldo gewann mit Real Madrid die Champions League (zum dritten Mal in Folge), schoss in der abgelaufenen CL-Saison 15 Tore und feierte auch den Gewinn der Klub-Weltmeisterschaft. Im vergangenen Jahr wurde der künftig für Juventus Turin spielende Portugiese bereits ausgezeichnet - und steht auch in diesem Jahr auf der finalen Shortlist der FIFA. imago
Luka Modric wurde bei der WM 2018 zum besten Spieler gewählt und zudem zu Europas Fußballer des Jahres. Er darf sich außerdem weiter Chancen auf den Titel als FIFA-Weltfußballer (The Best) ausrechnen. Modric hatte die kroatische Nationalelf ins Finale geführt. Der Mittelfeldmann von Real Madrid hatte zuvor schon den Gewinn der Champions League gefeiert - zum dritten Mal in Folge. imago
Mohamed Salah stieß mit dem FC Liverpool bis ins Finale der Champions League vor. In der Premier League wurde der Ägypter mit 32 Treffern Torschützenkönig - und findet sich wie Cristiano Ronaldo und Luka Modric auf der finalen Shortlist wieder. imago
Kevin De Bruyne gab im Trikot von Manchester City die meisten Vorlagen in der Premier League (18). Für die Citizens ist der Belgier der Schlüsselspieler im Mittelfeld. Bei der WM 2018 belegte er mit seiner Nationalmannschaft den dritten Platz. Für einen Platz unter den besten Drei bei der FIFA-Wahl hat es aber nicht gereicht. imago
Es war ein sehr erfolgreiches Jahr für Antoine Griezmann. Mit Altetico gewann der Franzose die Europa League. Wochen später feierte er mit Frankreich den Titelgewinn bei der WM 2018. Im Finale steuerte Griezmann einen Treffer zum 4:2-Sieg über Kroatien bei. Für einen Platz unter den besten Drei bei der FIFA-Wahl hat es aber nicht gereicht. imago
Eden Hazard feierte mit dem FC Chelsea den Gewinn des FA Cups in England. Mit Belgien gewann er bei der WM 2018 das Spiel um Platz drei und gab während des Turniers wichtige Impulse für sein Team. Nun gilt Hazard als einer der heißen Kandidaten für die Ronaldo-Nachfolge in Madrid. Für einen Platz unter den besten Drei bei der FIFA-Wahl hat es aber nicht gereicht. imago
Harry Kane schoss in der abgelaufenen Premier-League-Saison satte 30 Tore. Bei der WM 2018 krönte sich der Stürmer zum Torschützenkönig. Mit der englischen Nationalelf stieß er bis ins Halbfinale vor und belegte am Ende den vierten Platz. Für einen Platz unter den besten Drei bei der FIFA-Wahl hat es aber nicht gereicht. imago
Kylian Mbappé wurde bei der WM 2018 zum besten Nachwuchsprofi gewählt. Der 19-Jährige von PSG trug sich unter anderem im Finale in die Torschützenliste ein und feierte mit Frankreich am Ende den Titelgewinn. Auch in der Ligue 1 belegte er mit seinem Team den ersten Platz. Für einen Platz unter den besten Drei bei der FIFA-Wahl hat es aber nicht gereicht. imago
Lionel Messi gewann mit dem FC Barcelona die spanische Meisterschaft und den Pokal in Spanien. Zudem krönte er sich mit 34 Treffern zum Torschützenkönig in La Liga. Für einen Platz unter den besten Drei bei der FIFA-Wahl hat es aber nicht gereicht. imago
Raphael Varane gewann mit Real Madrid die Champions League und war auch bei der WM 2018 für Frankreich Stammspieler. Mit der Equipe Tricolore feierte er den Gewinn der Weltmeisterschaft. Für einen Platz unter den besten Drei bei der FIFA-Wahl hat es aber nicht gereicht. imago
In der FIFA-Kategorie der besten Frauen taucht auch eine Deutsche auf - auch in der Shortlist mit drei Akteuren: Dzsenifer Marozsan gewann mit Olympique Lyon die französische Liga und triumphierte außerdem in der Champions League. Sie kann sicher weiterhin Chancen auf den persönlichen Titel ausrechnen - wie auch Ada Hegerberg (Norwegen, Olympique Lyon) und Marta (Brasilian, Orlando Pride). Nicht geschafft haben es: Lucy Bronze (Olympique Lyon), Pernille Harder (VfL Wolfsburg), Amandine Henry (Olympique Lyon), Samantha Kerr (Chicago Red Stars), Saki Kumagai (Olympique Lyon), Megan Rapinoe (Seattle Reign FC) und Wendie Renard (Olympique Lyon). imago
Am 3. September veröffentliche die FIFA auch die Shortlist in Sachen Welttrainer. Einer der drei Nominierten: Didier Deschamps, der mit Frankreich den Titelgewinn bei der WM in Russland anvisierte und das Unterfangen auch tatsächlich mit dem Pokal abschloss. imago
Zlatko Dalic ist ebenfalls noch im Rennen in Sachen Welttrainer. Er stieß als Coach der kroatischen Nationalmannschaft bis in WM-Finale vor - und verlor gegen Frankreich. imago
Zinedine Zidane ist der einzige Vereinstrainer auf der FIFA-Shortlist. Der Franzose feierte mit Real Madrid den Gewinn der Königsklasse - und zwar zum dritten Mal in Folge. Kurz danach trat der Franzose von seinem Amt zurück. imago
Zur Auswahl für den besten Trainer der Welt standen außerdem noch weitere Akteure, die es allerdings nicht auf die Shortlist geschafft haben. Unter anderem Jürgen Klopp: Der ehemalige BVB-Coach führte den FC Liverpool ins Finale der Champions League. imago
Massimiliano Allegri führte Juventus Turin erneut zur Meisterschaft in der Serie A. imago
Stanislav Cherchesov führte die russische Nationalelf bei der Heim-WM bis in Viertelfinale. imago
Pep Guardiola gewann mit Manchester City die Premier League. imago
Diego Simeone gewann mit Atletico Madrid die Europa League. imago
Roberto Martinez führte die belgische Nationalmannschaft auf Platz drei bei der WM 2018. imago
Gareth Southgate erreichte mit der englischen Nationalmannschaft Platz vier bei der WM in Russland. imago
Ernesto Valverde gewann mit dem FC Barcelona Meisterschaft und Pokal in Spanien. imago
Auf der Shortlist in Sachen Welttrainer im Frauen-Fußball stehen bei der FIFA indes Reynald Pedros (Frankreich, Olympique Lyon), Asako Takakura (Japan) und Sarina Wiegman (Niederlande). imago
Nicht geschafft unter die Besten haben es: Stephan Lerch. Er gewann mit dem VfL Wolfsburg den Pokal und die Meisterschaft, marschierte mit den Wölfinnen außerdem ins Champions-League-Finale. Martina Voss-Tecklenburg fehlt ebenfalls, führte die Schweiz zur WM 2019 in Frankreich. Außerdem waren in der Kategorie bester Trainer bzw. beste Trainerin im Frauenfußball nominiert: Emma Hayes (Chelsea Ladies FC), Mark Parsons (Portland Thorns FC), Alen Stajcic (Australien), Vadao (Brasilien), Jorge Vilda (Spanien). imago