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Von Slomka bis Korkut
"Wir sahen uns gezwungen, eine Änderung vorzunehmen", "Wir wollten einen neuen Impuls setzen": So oder so ähnlich klingt es stets, wenn ein Verein mal rotiert auf dem Trainerstuhl. Satte zehn Trainerabschiede kann die laufende Bundesliga-Saison bereits vorweisen - zuletzt erwischte es Tayfun Korkut. Erinnern Sie sich noch an den Rest? picture alliance
Er war der erste Trainer, der in der laufenden Spielzeit seine Koffer packen musste: Mirko Slomka. Die Arbeit des 47-Jährigen endete beim Hamburger SV am 15. September 2014. picture alliance
Der FC Schalke 04 steckte zwar bekanntlich nicht in Abstiegsnot, dennoch erfüllte Jens Keller die Erwartungen der Vereinsführung nicht mehr. Das Erreichen der Champions-League-Ränge sahen Sportvorstand Horst Heldt & Co. in Gefahr, die Kündigung folgte am 7. Oktober 2014. Übrigens: Auch Nachfolger Roberto di Matteo kämpft nur noch um die Teilnahme an der Europa League. picture alliance
Rettete Werder Bremen 2013/14 vor dem Abstieg, doch auch 2014/15 rutschte der SVW unter Coach Robin Dutt wieder in den Keller. Am 25. Oktober 2014 war Schluss, und Erfolgstrainer Viktor Skripnik kam. picture alliance
Wollte mit dem VfB Stuttgart in seiner zweiten Amtszeit wieder Erfolge verbuchen, doch der einstmalige VfB-Meistermacher Armin Veh scheiterte mit diesem Unterfangen und nahm am 24. November 2014 seinen Hut. Nachfolger: Huub Stevens. picture alliance
Jos Luhukay führte Hertha BSC aus Liga zwei wieder ins Oberhaus, doch er konnte schlussendlich den Sturz in den Tabellenkeller nicht verhindern. Der Niederländer musste am 5. Februar 2015 nach drei Jahren die Segel streichen. Es kamen Pal Dardai und Rainer Widmayer. picture alliance
Kam als Nachfolger von Thomas Tuchel und sollte den 1. FSV Mainz 05 weiter in der Bundesliga etablieren: Kasper Hjulmand. Die Reise des Dänen begann mit dem Aus in der Europa-League-Quali gegen Asteras Tripolis denkbar schlecht. Auch in der Liga erfüllte er die Erwartungen nicht vollends. Am 17. Februar 2015 war nach einer durchwachsenen Bilanz (21 Ligaspiele: 4 Siege, 10 Remis, 7 Niederlagen) Schluss. Martin Schmidt übernahm. picture alliance
Schon der zweite Coach des Hamburger SV. Was Mirko Slomka und einige Trainer vor ihm nicht geschafft hatten, gelang auch Joe Zinnbauer nicht: Den HSV aus dem Keller und in sichere Gefilde führen. Am 22. März musste der 44-Jährige seine Koffer packen und Peter Knäbel Platz machen. picture alliance
Peter Knäbel, Direktor Profifußball des HSV, kam nach Zinnbauer als Interimslösung. Schnell änderten die Hamburger diesen Plan (15. April 2015) aber wieder: Bruno Labbadia wurde installiert - er ist damit der vierte Trainer der Rothosen in nur einer (!) Spielzeit. picture alliance
Lange vertrauten Hannovers Sportdirektor Dirk Dufner und Präsident Martin Kind ihrem Coach Tayfun Korkut. Doch nach 13 sieglosen Partien am Stück sahen die 96-Offiziellen keine andere Möglichkeit mehr: Trennung am 20. April 2015. Nachfolger: "Feuerwehrmann" Michael Frontzeck. picture alliance
Entlassen worden ist Jürgen Klopp 2014/15 nicht, dennoch macht der 47-Jährige am Ende dieser Spielzeit Schluss. Laut eigener Aussage sei der zweimalige Meistermacher und DFB-Pokal-Sieger für die Zukunft nicht mehr der richtige Trainer für Borussia Dortmund. Der Nachfolger steht derweil schon fest: Thomas Tuchel - wie Klopp einst in Mainz. picture alliance