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Diese Georgier haben eine Vergangenheit in Deutschland
Georgier in der Bundesliga - das hat eine lange Tradition. Gerade beim SC Freiburg heuerten immer wieder Spieler aus dem östlich des Schwarzen Meeres gelegenen Staat an. Unvergessen: Levan Kobiashvili oder Alexander Iashvili. Doch auch andere Akteure haben Spuren in Deutschland hinterlassen. Nicht zuletzt auch der derzeitige Nationalcoach. picture alliance/imago
Der Trainer der georgischen Nationalmannschaft, Kakhaber Tskhadadze, hat eine Vergangenheit in Deutschland: Zwischen 1993 und 1996 spielte er für Eintracht Frankfurt. Seit Dezember 2014 ist er für die Auswahl Georgiens verantwortlich. picture alliance
Der prominenteste Georgier der Bundesliga-Historie: Levan Kobiashvili trug im Oberhaus das Trikot von Freiburg, Schalke und Hertha BSC. Beim Hauptstadtklub verabschiedete sich der Abwehrspieler vor dieser Saison nach 351 Punktspielen und 32 Toren. Nun kandidiert der 37-Jährige für den Posten des georgischen Verbandspräsidenten. imago
VfB Lübeck, SC Freiburg, Karlsruher SC und VfL Bochum - das waren die Stationen von Alexander Iashvili in Deutschland. Im Oberhaus brachte er es für die Breisgauer und den KSC in 198 Partien auf 32 Tore. Inzwischen lebt der 37-Jährige in Tiflis, dem Spielort am Sonntag, und studiert Sportmanagement. imago
Auch Levan Tskitishvili kennt man aus seiner Zeit beim SC Freiburg. Der mittlerweile 38-Jährige lief für den SCF und den VfL Wolfsburg 127-mal in der Bundesliga auf und war dabei siebenmal erfolgreich. Seine letzte Station in Deutschland hatte er in der Rückrunde der Saison 2008/09, als er für Wehen Wiesbaden dreimal in der 2. Liga auflief. imago
Der heutige Nationalcoach Kakhaber Tskhadadze absolvierte für Eintracht Frankfurt über drei Spielzeiten 64 Partien in der Bundesliga und erzielte einen Treffer. imago
Archil Arveladze hat die drittmeisten Bundesliga-Treffer aller Georgier erzielt - dabei spielte er lediglich 29-mal für den 1. FC Köln. Dabei war der heute 42-Jährige immerhin siebenmal erfolgreich. imago
Einer von nur drei noch immer aktiven Georgiern mit Bundesliga-Vergangenheit: Levan Kenia lief für Schalke 04 elfmal in der Beletage auf, blieb aber torlos. 2013/14 heuerte der Mittelfeldspieler bei Fortuna Düsseldorf an, heute ist er in Tschechien für Slavia Prag am Ball. imago
Auch Otar Khizaneishvili hat den SC Freiburg in seiner Vita stehen: Nur achtmal trug er zwischen Januar 2005 und 2008 das Trikot der Breisgauer in der Bundesliga, 24-mal im Unterhaus. Ein Treffer glückte ihm allerdings nicht. Zwischen 2008 bis 2010 spielte der Abwehrmann sechsmal für den FC Augsburg, heute ist er in seinem Heimatland für den FC Zestafoni aktiv. imago
Revaz Arveladze spielte in der Bundesliga siebenmal für den 1. FC Köln und traf einmal. Weitere Stationen in Deutschland waren Tennis Borussia Berlin, FC 08 Homburg (im Bild) und Rot-Weiß Oberhausen. imago
Keinen bleibenden Eindruck hinterließ David Targamadze in Deutschland: Zweimal lief er zwischen 2008 und 2010 für Freiburg in der Bundesliga auf. Heute steht er in der Ukraine bei Shachtar Donezk unter Vertrag, war zwischenzeitlich aber an Mariupol Illitschiwez ausgeliehen. imago
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