Auch sein zweites und planmäßig letztes Spiel als Interimscoach der Deutschen Frauen-Nationalmannschaft hat Horst Hrubesch mit 4:0 gewonnen. Bei extrem tief stehenden Sloweninnen geriet der Erfolg der DFB-Auswahl zu keinem Zeitpunkt in Gefahr. Auf Seiten der deutschen Elf, die dominierte, ohne dabei zu glänzen, überzeugte besonders die Essenerin Linda Dallmann. Turid Knaak kam zu ihrem Premieren-Auftritt in der A-Nationalmannschaft. ... [weiter]
Ein 4:0, das nicht zufriedenstellt. Gegen Tschechien fuhren die DFB-Frauen im ersten Länderspiel unter der Leitung von Interimstrainer Horst Hrubesch zwar einen klaren Sieg ein, die Probleme waren aber deutlich sichtbar. Während Hrubesch das Team auf die Quali-Pflichtaufgabe in Slowenien (Dienstag ab 16 Uhr LIVE! bei kicker.de) vorbereitet, ist der DFB weiterhin um eine schnelle Klärung seiner Nachfolge bemüht. ... [weiter]
Mit dem Spiel der WM-Quali gegen Tschechien debütierte Horst Hrubesch als Trainer der deutschen Frauen-Nationalmannschaft. Und der 66-Jährige feierte einen sicheren Sieg zum Einstand: Beim 4:0 überragte Lea Schüller, die alle vier Treffer für die DFB-Frauen erzielte und dabei Vielseitigkeit im Abschluss bewies. ... [weiter]
Am Mittwoch nahm Horst Hrubesch seine Arbeit als Nationalcoach der deutschen Frauen-Nationalelf. "Für mich war ja auch einiges neu und anders", gab der 66-Jährige nach seinen ersten Stunden als Interimscoach der DFB-Frauen zu. Dass er über die beiden anstehenden WM-Qualifikationsspiele hinaus Auswahltrainer der deutschen Frauen bleiben wird, schloss Hrubesch kategorisch aus. ... [weiter]
Am 13. März wurde er völlig überraschend zum (Interims-) Bundestrainer. Horst Hrubesch, ehemaliges "Kopfball-Ungeheuer" und Sportdirektor des DFB soll nach der Freistellung von Steffi Jones das schlingernde Schiff Frauen-Nationalmannschaft wieder auf Kurs bringen und die beiden WM-Qualifikationsspiele gegen Tschechien und Slowenien (7. und 11. April) erfolgreich bestreiten. Im kicker-Interview verrät er, wie er das schaffen will. ... [weiter]
Horst Hrubesch hat seinen ersten Kader als Nachfolger von Steffi Jones als Verantwortlicher der Frauen-Nationalmannschaft berufen. Für die WM-Qualifikationsspiele gegen die Tschechische Republik und Slowenien holte er unter anderem Turid Knaak ins Aufgebot. Die Essenerin war rund ein Jahr nicht mehr berufen worden. ... [weiter]
Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft ist nach ihrem enttäuschenden Abschneiden beim SheBelieves Cup in der Weltrangliste erstmals seit neun Jahren auf den dritten Rang abgerutscht. Dagegen stießen die Engländerinnen erstmals überhaupt auf Platz zwei vor. An der Spitze gab es keine Veränderung. ... [weiter]
Wischi-Waschi-Gerede ist nicht sein Ding. Bernd Schröder (75) kommt auf den Punkt - auch jetzt. Der Kult-Trainer aus Potsdam, der Turbine zum Champions-League-Triumph (2010), zu sechs Deutschen Meisterschaften und drei DFB-Pokalsiegen führte, spricht im kicker-Interview über den neuen Frauen-Bundestrainer Horst Hrubesch, die Fehler von dessen Vorgängerin Steffi Jones, die Versäumnisse des Verbandes und seine Wunschlösung für die Zukunft. ... [weiter]
Mit Horst Hrubesch hat der DFB unmittelbar nach der Freistellung von Frauen-Nationaltrainerin Steffi Jones am Dienstag einen Interims-Nachfolger ernannt. Nur wenige Stunden später stand der 66-Jährige beim DFB-Pokal-Viertelfinale zwischen dem 1. FFC Frankfurt und Turbine Potsdam auch schon im Fokus. ... [weiter]
Steffi Jones wurde als Bundestrainerin der Frauen-Nationalmannschaft entlassen. Für die beiden Länderspiele im April übernimmt Horst Hrubesch interimsweise. ... [zum Video]