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Übersicht der CL-Finals der letzten Jahre
Seit der Saison 2001/02 wird die Champions League der Frauen gespielt. Bis zum Jahr 2009 wurde das Endspiel im Hin- und Rückspiel ausgetragen, seit 2010 entscheidet nur ein Finalspiel. Deutsche Mannschaften fühlen sich in diesem Wettbewerb besonders wohl und konnten sich immer wieder Europas Krone aufsetzen. Seit der Saison 2007/08 befand sich immer eine deutsche Mannschaft im Finale und auch dieses Jahr hatte mit dem VfL Wolfsburg ein Bundesligist die Chance auf den Titel, verlor aber gegen Lyon im Elfmeterschießen. Klicken Sie sich durch die Endspiele seit 2008. imago
2008 kam es zum Finale zwischen den 1. FFC Frankfurt und dem schwedischen Team Umea IK. Nach einem 1:1 in Schweden setzte sich der deutsche Vertreter durch einen 3:2-Erfolg im heimischen Stadion durch und durfte den Gewinn der Champions League feiern. imago
Auch 2009 fiel die Entscheidung in der Königsklasse noch in Hin- und Rückspiel. Der FCR Duisburg gewann in der ersten Partie in Russland bei Zvezda Perm mit 6:0 und entschied das Finale damit vorzeitig. Im Rückspiel war die Spannung selbstverständlich raus, nach einem 1:1 durften die Duisburgerinnen die Trophäe gen Himmel strecken. imago
Seit 2010 sollte im Finale dann nur eine Partie die Entscheidung bringen. Und es wurde gleich ein echter Krimi zwischen Potsdam und Lyon - nach 120 Minuten stand es 0:0. Im Elfmeterschießen machte sich dann Turbine-Keeperin Anna Felicitas Sarholz auf, zur Heldin zu werden. Die damals erst 17-jährige Sarholz wuchs über sich hinaus, sie parierte zwei Elfmeter. Als Thomis schließlich nur die Latte traf, brachen alle Dämme und Turbine Potsdam stand als Sieger fest. imago
Ein Jahr später machten sich die Potsdamerinen auf, den Titel zu verteidigen. Gegner war erneut Olympique Lyon. Doch diesmal hatten die Französinnen das bessere Ende für sich, nach Treffern von Wendie Renard und Lara Dickenmann gewannen sie mit 2:0. Die Enttäuschung nach dem Spiel war wie hier bei Tabea Kemme (li.) und Anja Mittag natürlich groß. imago
Auch 2012 setzte sich Lyon gegen einen deutschen Vertreter durch. Leidtragend diesmal: Der 1. FFC Frankfurt. Eugenie le Sommer und Camile Abily schossen die Französinnen zu einem 2:0-Erfolg. Frankfurts Saskia Bartusiak (li.) und Kersten Gerefrekes (M.) ist die Enttäuschung anzusehen. imago
2013 konnte jedoch die französische Dominanz gestoppt werden und der Sieger kam wieder aus Deutschland. Durch einen Treffer von Martina Müller gewann Wolfsburg 1:0 gegen Lyon und setzte sich zum ersten Mal Europas Krone auf. Die Wölfinnen gewannen in diesem Jahr das Triple. Der Jubel bei Lena Gößling & Co. war dementsprechend groß. imago
Auch 2014 hieß der Champions-League-Sieger VfL Wolfsburg. In einem denkwürdigen Finale bezwangen die Wölfinnen den schwedischen Vertreter Tyresö FF mit 4:3. Matchwinner war Martina Müller, die doppelt traf und das wichtige Tor zum 4:3 markierte. imago
Wolfsburg konnte den Titel 2015 zwar nicht erneut verteidigen, doch der Sieger kam wieder aus Deutschland. Mit 2:1 gewann der der 1. FFC Frankfurt gegen Paris Saint Germain. Den Siegtreffer für den Bundesligisten erzielte Mandy Islacker in der zweiten Minute der Nachspielzeit. imago
Auch 2016 stand mit dem VfL Wolfsburg ein deutsches Team im Finale. Erneut ging es - wie bereits 2013 - gegen Olympique Lyon. Damals gewannen die Wölfinnen mit 1:0, doch diesmal nahmen die Französinnen Revanche. Die Entscheidung fiel aber erst im Elfmeterschießen, wo "OL" das bessere Ende für sich hatte. Dementsprechend enttäuscht waren die Spielerinnen des VfL nach dem Spiel. imago