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Relegation für den Hamburger SV
Nur ganz knapp ist der Hamburger SV überhaupt in der Bundesliga geblieben, und es lief auch in der Saison 2014/15 nach 34 Spieltagen nicht besser. Vier Trainer probierten ihr Glück, unter Bruno Labbadia gelang dem HSV in einem packenden Finish in der Relegation gegen den Karlsruher SC die abermalige Rettung. Klicken Sie sich durch die Bilder der Hamburger Horror-Saison, die ein Happy End fand ... picture alliance, imago, Getty Images
Hauchdünn ist der HSV 2014 am ersten Abstieg der Vereinsgeschichte vorbeigeschrammt. Selbst die Relegationsspiele gegen Greuther Fürth bereiteten den Norddeutschen große Probleme. Letztendlich aber ging es erstklassig weiter. picture alliance
Mirko Slomka hieß damals der Trainer. Der aber wurde nach einem miesen Start (ein Unentschieden und zwei Niederlagen) nach dem dritten Spieltag entlassen. picture alliance
Drei Tage vor der Mitgliederversammlung Ende Januar wartete der Hamburger SV mit einer echten Überraschung auf: Klaus-Michael Kühne stieg mit 18,75 Millionen Euro als strategischer Partner bei der HSV Fußball AG ein und erhielt dafür 7,5 Prozent Gesellschaftsanteile. Doch nicht nur das: Ab 1.7. spielt der HSV wieder im Volksparkstadion, denn Kühne erwarb gleichzeitig auch das Namensrecht für das Stadion. picture alliance
Ein Ersatz war schnell gefunden: Joe Zinnbauer sollte den HSV frühzeitig wieder auf die richtige Bahn führen. picture alliance
Es folgte ein Spiel, das in die Vereinsgeschichte eingehen sollte: Unter Zinnbauer verlor der Hamburger SV 0:8 bei Bayern München - die höchste Niederlage für den HSV. Getty Images
Nach 23 Partien (6/6/11) unter Zinnbauer zog der HSV erneut die Reißleine und installierte Sportdirektor Knäbel als Interimscoach. Zwei Spiele und zwei Niederlagen später folgte Trainer Nummer vier. picture alliance
Nein, nicht der hoch gehandelte Thomas Tuchel übernahm, sondern Bruno Labbadia. Nachdem er schon einmal HSV-Trainer war - mit einem unschönen Ende - sollte er sechs Spieltage vor Saisonende den Retter geben. Der Einstand gegen Werder missglückte (0:1). picture alliance
Die Spitzenverdiener des HSV müssen gehen. Das Bundesliga-Urgestein hat die auslaufenden Verträge von Marcell Jansen und Rafael van der Vaart nicht verlängert. Es soll ein Umbruch her. imago
Eine 0:2-Pleite gegen VfL Wolfsburg und ein VfB-Sieg gegen Werder verfrachteten den Hamburger SV am 28. Spieltag auf den letzten Tabellenplatz. picture alliance
Am 30. Spieltag beendete der HSV unter Labbadia die Sieglosserie von neun Spielen (sieben davon ohne eigenes Tor). Der Bundesliga-Dino besiegte Augsburg zu Hause 3:2, sendete damit ein Lebenszeichen! picture alliance
Nach einem Sieg in Mainz folgte am drittletzten Spieltag ein weiterer Hoffnungsschimmer: Kacar rettete gegen Abstiegskonkurrent Freiburg einen wichtigen Punkt. Getty Images
"Wir schaffen es!", impfte sich der Hamburger SV vor dem Spiel gegen den VfB Stuttgart ein. imago
Doch das Spiel entglitt. Und Rafael van der Vaart holte sich seine zehnte Gelbe Karte ab, fehlte damit im letzten Spiel - ein sehr unrühmlicher Abschied. picture alliance
Der Abschieds-Showdown beim VfB endete 1:2. Der Auftritt in Stuttgart hatte einen weiteren, wenn nicht den bisherigen Tiefpunkt markiert. Als Tabellenvorletzter startete der gebeutelte HSV ins Saisonfinale gegen Schalke, konnte den Abstieg nicht mehr aus eigener Kraft verhindern. Zuvor aber schottete sich die Mannschaft im Kurz-Trainingslager in Malente von der Öffentlichkeit ab. picture alliance
Im Laufe der Saison wurden zu viele Fehlentscheidungen getroffen. Für die Misere verantworten muss sich am Ende - ob Klassenerhalt oder nicht - HSV-Boss Dietmar Beiersdorfer. picture alliance
Zufriedene Mienen nach dem letzten regulären Auftritt: Der HSV rettete sich am letzten Spieltag auf einen Relegationsplatz. Das Bundesliga-Dino muss also weiter um den Klassenerhalt zittern. Getty Images
Im Hinspiel des Relegationsduells gegen den Zweitliga-Dritten Karlsruher SC erfolgte bereits in der 4. Minute, als ausgerechnet Rouwen Hennings zum 0:1 traf. Der Top-Torjäger des Unterhaus' wurde in der HSV-Jugend ausgebildet. Getty Images
Der HSV schien am Abgrund und war dem 0:2 näher als dem Ausgleich. Doch dann erzielte Ivo Ilicevic doch noch das 1:1 und hielt so die Hoffnung auf den Klassenerhalt auch im Rückspiel in Karlsruhe noch am Leben. Getty Images
In der Verlängerung des Rückspiels erzielt Nicolai Müller den entscheidenden 2:1-Siegtreffer für den Hamburger SV. KSC-Torwart Orlishausen ist geschlagen, der HSV bleib der Bundesliga erhalten. Getty Images
Nach 36 Spieltagen rettete sich der Hamburger SV zum zweiten Mal in Folge in der Relegation. Zum Retter avancierte Trainer Bruno Labbadia, der sich hier mit Assistent Eddy Sözer, Rafael van der Vaart und Lewis Holtby tierisch freut. Getty Images