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Die Paraden-Quoten der Bundesliga-Keeper im Überblick
An den letzten vier Spieltagen konnte Manuel Neuer keinen einzigen Ball parieren. Die letzten acht Torschüsse waren alle drin. In dieser Saison wehrte der Keeper des FC Bayern nur 50 Prozent aller auf seinen Kasten kommenden Bälle ab. Von den Torhütern mit mehr als einem Spiel hat nur Club-Torwart Fabian Bredlow, der von Christian Mathenia verdrängt wurde, eine schwächere Quote. Die Paraden-Quoten der Bundesliga-Keeper im Überblick. imago
Manuel Neuer spielte alle zehn Spiele durch, kassierte dabei elf Gegentore und zeigte elf Paraden. Damit hält er bislang nur die Hälfte aller Bälle, die aufs Tor kamen. Von den Schlussmännern mit mehr als einem Spiel hat nur FCN-Keeper Fabian Bredlow, der mittlerweile von Christian Mathenia verdrängt wurde, eine schwächere Quote. Er wehrte 46,7 Prozent aller Bälle ab. imago
Auch Rensing spielte alle zehn Partien durch. Er kassierte 24 Gegentore und zeigte 36 Paraden. imago
In 900 Minuten kassierte Ron-Robert Zieler 24 Gegentreffer, hielt 37 Schüsse. imago
16-mal musste Lukas Hradecky hinter sich greifen. Insgesamt wehrte er 25 Bälle auf seinen Kasten ab. Zu Beginn der Saison stand Ramazan Özcan im Bayer-Tor, er kam auf eine Paraden-Quote von 61,5 Prozent (acht Paraden, fünf Gegentore). imago
Kurz nach Saisonbeginn wechselte Kevin Trapp zur Eintracht - und wurde gleich die Nummer eins. Er lief neunmal auf, kassierte 13 Gegentreffer und zeigte 22 Paraden. Sein Vorgänger Frederik Rönnow spielte zweimal (erstes Saisonspiel und Einwechslung am achten Spieltag) und hat dabei eine Paraden-Quote von 100 Prozent, er hielt alle sieben Abschlüsse. imago
Michael Esser hat sich den Platz im Hannoveraner Tor gesichert. Neunmal lief er im deutschen Oberhaus auf, hielt dabei 33 Abschlüsse und kassierte 18 Gegentreffer. Im letzten Spiel auf Schalke musste er verletzt passen, dort spielte Philipp Tschauner. Er hielt die Hälfte aller Schüsse, war dreimal zur Stelle und musste dreimal hinter sich greifen. imago
Hoffenheims Nummer 1 stand 810 Minuten auf dem Rasen und zeigte dabei 24 Paraden. Allerdings musste er auch 13 Gegentore schlucken. Einmal durfte Gregor Kobel für die TSG ran, er kam auf eine starke Paraden-Quote von 85,7 Prozent. In seinem überzeugenden Aufritt kassierte er nur ein Gegentor und war sechsmal auf dem Posten. imago
Koen Casteels machte bisher neun Spiele, kassierte 14 Gegentore und wehrte 26 Bälle ab. Einmal lief für den VfL Pavao Pervan auf, er kam auf eine Paraden-Quote von 66,7 Prozent (ein Gegentor, zwei Paraden). imago
Nürnberg startete mit Keeper Fabian Bredlow in die Saison. Der Schlussmann kassierte in sieben Spielen 16 Gegentore, zeigte dabei nur 14 Paraden - eine Quote von 46,7 abgewehrter Bälle ist Negativwert aller Torhüter mit mehr als einem Spiel. Nach dem siebten Spieltag gab es einen Torwartwechsel, Christian Mathenia steht aktuell zwischen den Pfosten des Club. Er kassierte in drei Spielen sechs Gegentore und wehrte zwölf Schüsse ab. imago
Werders Stammkeeper Jiri Pavlenka zeigte 31 Paraden und musste 15-mal hinter sich greifen - bei einer Spielzeit von 862 Minuten. In Frankfurt wurde nach seiner Verletzung Luca Plogmann eingewechselt. Der Youngster musste gleich ein Gegentor per Elfmeter hinnehmen, anschließend bekam er nichts mehr auf den Kasten. Somit kam er in seinen 38 Minuten auf eine Paraden-Quote von 0 Prozent. imago
Alexander Schwolow spielte jede Partie durch, parierte dabei 35 Abschlüsse auf seinen Kasten und kassierte 16 Gegentreffer. imago
In acht Spielen stand Florian Müller zwischen den Mainzer Pfosten, dabei zeigte er 26 Paraden und kassierte zehn Gegentore. Die restlichen zwei Begegnungen machte Robin Zentner, der auf eine Paraden-Quote von 80 Prozent kommt (vier Paraden, ein Gegentor). imago
Auch in Augsburg gab es schon einen Torwartwechsel: Seit sechs Spielen hütet Andreas Luthe den Kasten (neun Gegentore, 24 Paraden). Zuvor machte Fabian Giefer bei einer Paraden-Quote von 63,2 Prozent (sieben Gegentore, zwölf Paraden) nicht die glücklichste Figur. imago
Schalkes etatmäßige Nummer eins musste die letzten drei Spiele verletzt passen. In den ersten sieben Partien wehrte er 24 Schüsse auf seinen Kasten ab und musste neun Gegentore hinnehmen. In den letzten drei Begegnungen kam Alexander Nübel auf genau dieselbe Paraden-Quote wie Fährmann. Er wehrte acht Bälle ab und kassierte drei Gegentreffer. imago
Rune Jarstein war 33-mal zur Stelle, kassierte zwölf Gegentore. In neun Partien kam die Nummer eins der Berliner auf 765 Minuten. Die restliche Spielzeit absolvierte Thomas Kraft, er kam dabei auf eine Paradenquote von 80 Prozent (ein Gegentor, vier Paraden). imago
Dortmunds Schlussmann hielt 29 Bälle, die auf seinen Kasten kamen. In 900 Minuten musste er nur zehnmal hinter sich greifen. imago
Eine noch bessere Quote hat Gladbachs Yann Sommer, der insgesamt 36 Paraden (bei zwölf Gegentoren) zeigte. Auch er stand bisher alle Minuten auf dem Feld. imago
Leipzigs Schlussmann Peter Gulacsi ist der Keeper mit der besten Paraden-Quote aller Stammkeeper. Nur neunmal musste er in zehn Spielen hinter sich greifen. 28 Abschlüsse auf seinen Kasten wehrte er ab. imago